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Peter Riemer
Peter Riemer (* 20. März 1955 in Rheydt, heute zu Mönchengladbach) ist ein deutscher Klassischer Philologe. Leben Riemer absolvierte zuerst eine
Peter Riemer Hinnerup
und Akanthusblattfries. Gew. ca. 90 g. Verschlagene dänische Marken u. a. Wardeinmarke des Peter Riemer Hinnerup. Kopenhagen, um 1840/63. (51546) (120,-)
Impressum - beim NABU Kreisverband Gifhorn
Peter Riemer, Florian Preusse info(at)nabu-gifhorn.de Sollte eines der gezeigten Bilder/Grafiken gegen geltendes Copyright/Urheberrecht verstoßen, so bitten
| Team
Peter Riemer Peter entwickelte bis vor Kurzem noch Kampagnen für den VfB Stuttgart. Zuvor sammelte er Erfahrung im Produktmanagement bei dm und in diversen
Aktivitäten - Klub für Terrier OG Dormagen
Peter Riemer Tel.: +49 173 4393946 Flyball: auf Nachfrage Donnerstags von 17:00 bis 18:00 Uhr Sonntags 11-12:00 Uhr für Anfänger Wolfgang Hartwig Tel.: +49
LEO SPIK Auktionen
Helmförmige Laffe mit seitlicher Gießnase und Akanthusblattfries. Gew. ca. 90 g. Verschlagene dänische Marken u.a. Wardeinmarke des Peter Riemer Hinnerup.
Riemer (Begriffsklärung)
Peter Riemer (* 1955), deutscher Altphilologe Sebastian Riemer, deutscher Bildender Künstler Susanne Riemer (* 1972), deutsche Jazzmusikerin Svend Riemer
Christoph Kugelmeier
nach Saarbrücken als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Peter Riemer. Seine Habilitation erreichte er 2002 mit der Schrift Die innere
Potsdamer Altertumswissenschaftliche Beiträge
vom spanischen Althistoriker Pedro Barceló (Universität Potsdam), Peter Riemer (vormals Universität Potsdam, heute Universität des Saarlandes, Saarbrücken),
Norbert Gutenberg
Norbert Gutenberg, Max Herberger, Peter Riemer, Stephan Weth (Hg.): Saarbrücker Schriften zur Rhetorik. (Reihe gegründet 2011) Weblinks * an der Universität
Michael Weißenberger
mit Peter Riemer und Bernhard Zimmermann: Einführung in das Studium der Latinistik. München 1998. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2013 mit Peter
Latinistik
Peter Riemer, Michael Weißenberger, Bernhard Zimmermann: Einführung in das Studium der Latinistik. Beck, München 1998. ISBN 3-406-44051-7 Handbuch der