Treffer im Web
Betty Paoli
Karin Wozonig: Betty Paolis Reise nach Venedig im Jahr 1846. In: Christina Ujma (Hrsg.): Wege in die Moderne. Reiseliteratur von Schriftstellerinnen und
Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.
Das Kindermädchen Betty Reis. Quelle: Bella Tabak Altura Familienportrait mit Sallys Mutter Rywka. Quelle: Bella Tabak Altura ... und laut zu sagen: Nein.
Jüdischer Friedhof (Wassenberg)
Reis im Jahre 1992 für seine im KZ Bergen-Belsen ermordete Schwester Betty Reis () und seine Großeltern Jacob und Johanna Hertz aufstellen ließ. Der Name von
Hans Brockhage
1990 Mahnmal für das jüdische Mädchen Betty Reis, Eichenholz 1995 Vertikaler Einfall II, Eichenholz 2000 offering/Opferung, Eichenholz/Bronze 2001 Poem des
Wassenberg
der Folgezeit deportiert und ermordet. Heute erinnert noch der jüdische Friedhof an der Roermonder Straße mit dem Gedenkstein für Betty Reis an diese Gemeinde.
Daniela Tobias – Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.
war Sally Tabak allein mit Tochter Bella und dem Kindermädchen Betty Reis. Er wurde auf die Straße geprügelt und halb tot geschlagen. Später brachten
#closedbutopen Sally, Rosa und Bella Tabak – Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.
Mädchen in der Mitte ist Bella Tabak. Oben rechts: Das Kindermädchen Betty Reis. Unten: Familienportrait mit Sallys Mutter Rywka (links). Quelle: Bella Tabak