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Eugen Petersen
Eugen Petersen wurde 1836 im damals dänischen Herzogtum Holstein geboren. Sein Vater war Justitiar, seine Mutter war Elisabeth Catharina Margaretha Nissen. Er
Eugen Petersen
Eugen Adolf Hermann Petersen (* 16. August 1836 in Heiligenhafen; † 14. Dezember 1919 in Hamburg) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Leben Eugen
Ulrich Köhler (Historiker)
Athen des Archäologischen Instituts. Ab 1886 war er Professor für Alte Geschichte an der Berliner Universität. Sein Nachfolger in Athen wurde Eugen Petersen.
Comitium
Eugen Petersen: Comitium. Rostra. Grab des Romulus. Rom 1904. Weblinks Politik (Römisches Reich) Forum Romanum
James Anderson (Fotograf)
Die Marcus-Säule auf Piazza Colonna in Rom, photographische Aufnahmen von D. Anderson, Rom, in : Eugen Petersen (Hrsg.), München 1896. Michelangelo,
George Niemann
geleitete Expeditionen nach Pisidien und Pamphylien, an der Eugen Petersen als Archäologe teilnahm. 1889/90 begleitete er erneut Benndorf, nun nach Rumänien.
Hadrianstor (Antalya)
Karl Graf Lanckoroński (Hrsg.), unter Mitwirkung von Eugen Petersen und George Niemann: Städte Pamphyliens und Pisidiens. Band 1: Pamphylien. Freytag, Leipzig
Heiligenhafen
Eugen Petersen (1836–1919), Archäologe Wilhelm Jensen (1837–1911), Lyriker und Schriftsteller Gerhard Poppendiecker (* 1937), Politiker (SPD) Holger
Alexander Conze
als Gegenstück zu dem Porträt des gleichzeitig pensionierten Eugen Petersen. 1912 schuf Fritz Klimsch eine Bronzebüste, die bis vor einigen Jahren unter dem
Karl Heinrich Keck
wie Theodor Storm und Wilhelm Jordan, aber auch Kollegen wie Ludwig Matthiessen, Eugen Petersen, August Mommsen und Rudolf von Fischer-Benzon gewinnen konnte.
Adolf Michaelis
Eugen Petersen, in: Zeitschrift für bildende Kunst N.F. 22 (1911) S. 191–196. Bruno Sauer, in: Die Heimat 22 (1912) S. 148ff. Hartmut Döhl, in:
Deutsches Archäologisches Institut Athen
Eugen Petersen 1886–1887 Wilhelm Dörpfeld 1887–1912 Georg Karo 1912–1919 und 1930–1936 Ernst Buschor 1921–1929 Walter Wrede 1937–1944 Emil Kunze 1951–1966