Treffer im Web
Krempe (Steinburg)
Leberecht Pankoken (um 1850), Gründer und Namensgeber der ersten Hamburger Pankokenkapelle Andreas Blunck (1871–1933), Politiker (FVP, DDP), MdR, MdHB,
Mathias Barz
Kunstakademie Düsseldorf. Von 1910 bis 1914 gehörte er zusammen mit Otto Pankok zu den Malern, die regelmäßig in der Kaffeestube von Johanna „Mutter“ Ey
Oskar Kurt Döbrich
Förderung durch Otto Pankok. Mitglied der Freien Künstlergemeinschaft Schanze in Münster. Döbrichs Bilder waren ausgestellt in Paris, Berlin, 1935 und 1948 bei
Kreis Detmold
26. Juni 1964 bis 3. April 1970: Paul Pankoke SPD 4. April 1970 bis 31. Dezember 1972: Heinz Wegener SPD Städte und Gemeinden 1969 Die folgende Tabelle
Hermann Haber
Siepmann, Hermann Lickfeld, Arthur Kaufmann, Werner Gilles, Otto Pankok, Carl Altena, Hermann Prüssmann und anderen. Die Ausstellung galt als Sensation im
Hohentwiel (Schiff)
aus dem Jahr 1913, die vom Stuttgarter Künstler Bernhard Pankok entworfen worden war, zum Opfer. Gleichzeitig wurden, wie bei anderen Dampfschiffen (z. B.
Ludwig ten Hompel
seiner zeitgenössischen Künstlerkollegen Gert Wollheim oder Otto Pankok. Er geriet fast in Vergessenheit. Erst seit 1990 erschließt die Galerie Wolfgang
Werner Kruse (Kunsthistoriker)
Ruf als Stätte zur Förderung junger, zeitgenössischer Künstler, wie Otto Pankok, Hermann Lickfeld, Carl Altena, Werner Gilles oder Heinrich Siepmann. Die Art
Gottlob Pflugfelder
un makslas muzejs. Jubiläumsausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Mikelis Pankoks, Liepajas Vestures un makslas muzejs, Liepaja, 1994, S. 75.
Ernst W. Kunz
München. Dort in der Lehre bei Hermann Kaspar begegnete Kunz u. a. Otto Pankok, Adolf Hölzel, Friedrich Schneidler, Karl Bonatz (Paul Bonatz?) und Olaf
Peter Royen
von Amsterdam nach Düsseldorf, um bei seinem künstlerischen Vorbild Otto Pankok, der im selben Jahr als Professor an die Kunstakademie Düsseldorf berufen
Business ethics
Eckart Pankoke: . Unternehmensethik zwischen Eigeninteresse und öffentlicher Verantwortung, Sozialwissenschaften und Berufspraxis (SuB) • 29. Jg. (2006) • Heft
Oscar Pfennig
1912–1913: Kunstgewerbeschule mit Lehr- und Versuchswerkstätten in Stuttgart, Am Weißenhof 1 (in Fortführung eines Projektes von Bernhard Pankok) 1913: Villa
Bettina Feistel-Rohmeder
der Kunstgewerbeschule Stuttgart bei Johann Vincenz Cissarz und Bernhard Pankok. 1896 heiratete sie den Kaufmann Arthur Feistel. Von 1903 bis 1907 studierte
Hünxe
Otto Pankok (1893–1966), Maler, Graphiker und Bildhauer (Pankok-Museum in Drevenack) Jessica Kürten (* 1969 in Cullybackey, Nordirland), Springreiterin mit
Damian Le Bas
"Ort des Sehens 2." Mit einem Vorwort von Ceija Stojka und einem Einführungstext von André J. Raatzsch. Herausgegeben von Moritz Pankok, Edition Braus, 2012.
Hermann Sohn
1913 studierte er an der Kgl. Kunstgewerbeschule Stuttgart bei Bernhard Pankok. Anschließend war er als Gebrauchsgrafiker tätig. Während des Ersten Weltkriegs
Hilde Barz
Eifel. Sie fanden zunächst Zuflucht im Haus von ihrem Malerfreund Otto Pankok und seiner Frau Hulda in Pesch bei Münstereifel. Als sie dort nach zwei Monaten
Wilhelm von Busch
von Wilhelm von Busch in der Kunsthandlung Oncken in Oldenburg zu Otto Pankoks erster Kollektivausstellung gekommen. Otto Pankok arbeitete in diesem Jahr in
Germán Becerra
und in der Industrie, praktizierte jedoch weiterhin seine Kunst. Otto Pankok wurde auf den jungen Beccara aufmerksam und machte ihn von 1955 bis 1958 zu seinem
Aloys Greither
Der junge Otto Pankok: Das Frühwerk des Meisters. Droste, Düsseldorf 1977. Mozart und die Ärzte, seine Krankheiten und sein Tod. In: Acta Mozartiana. Bd. 3
Hannelore Köhler
und studierte von 1950 bis 1955 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Pankok, dessen Meisterschülerin sie wurde. Dabei wurde sie von der Studienstiftung des
Theodor von Gosen
Berliner Secession aus. Er schloss sich der im selben Jahr von Bernhard Pankok, Bruno Paul und Richard Riemerschmid gegründeten Bewegung zur Förderung und
Will Küpper
Jahr 1926 zog er nach Düsseldorf, um in der Nachbarschaft der Maler Otto Pankok und Richard Seewald sowie des Dichters Emil Barth arbeiten zu können. In den