Treffer im Web
Elsa
Elsa Neumann (1872–1902), deutsche Physikerin Elsa Oehmigen (1908–1995), deutsche Straßenmusikerin Elisabeth Plainacher, genannt Elsa (etwa 1513–1583),
REFERENZEN: be able
2012 Elsa Neumann Stipendium 2011 Mart Stam Preis Be Albe - Design mit Flüchtlingen und Behinderten peppermynta.de über unsere partizipative Designprozesse,
Walter Benjamin - Passagenprojekt
dem Elsa Neumann Stipendium des Landes Berlin (Nafög), dem gesamten Walter Benjamin Archiv, Berlin, Erdmut Wizisla Ulla Marx Max Schafgans Der Schutz
Elsa Neumann
Elsa Neumann (* 23. August 1872 in Berlin; † 23. Juli 1902 ebenda) war eine deutsche Physikerin. Im Jahre 1899 wurde sie als erste Frau im Fach Physik an der
Warburg-Impedanz
Beschreibung veröffentlichte, die auch den Phasenwinkel von 45° (π/4) enthielt. Elsa Neumann lieferte die experimentellen Daten, die die Theorie bestätigten.
Rottleberode
Durch die solidarische Hilfe einer Widerstandsgruppe unter Beteiligung der Krankenschwester Elsa Neumann und des Kommunisten Paul Rößler wurde Sabotage verübt.
Annette Vogt
(unter Mitarbeit von Annette Pussert): Elsa Neumann - Berlins erstes Fräulein Doktor, Berlin : Verl. für Wiss.- und Regionalgeschichte Engel 1999, ISBN
Frauenstudium im deutschen Sprachraum
sowie Katharina Windscheid (Philosophie, 1895 in Heidelberg), Elsa Neumann (Physik, 1899 in Berlin) und Clara Immerwahr (Chemie, 1900 in Breslau) waren weitere
Professor
Elsa Neumann wurde als erste Frau Deutschlands an der Universität Berlin 1899 im Fach Physik promoviert, Mathilde Wagner 1901 als erste Frau an der
Frauen in der Wissenschaft
ausgeschlossen und ließen sie in den 1870er Jahren wieder zu.name="Herzenberg21" /> In Berlin promovierte Elsa Neumann 1899 als erste Frau in Physik.
Humboldt-Universität zu Berlin
Als erste Frau promovierte 1899 die Physikerin Elsa Neumann. Die erste Frau, die in Berlin zur Professorin ernannt wurde, war die Mikrobiologin Lydia
Nika Fontaine
2014: Elsa Neumann Stipendium 2016: Honorable mention, RBC painting competition Einzelausstellungen (Auswahl) 2004: Nicolas Fontaine, Georges Laoun, Montreal