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Menzer
Paul Menzer (1873–1960), deutscher Philosoph Rosa Menzer (1886–1942), Arbeiterfunktionärin und Widerstandskämpferin Rudolf Menzer (1904–1991), Abgeordneter
Die Illustratoren - Portfolio - Henryk Zimak
Kunstgalerie: Früher Paul Menz in Köln -leider gibt`s die nicht mehr. Laden: Kleiner Schuhboutique /Alberto Fasciani Schuhe Cafe: Grosz in Berlin Essen: Steak
2020 Archive - Seite 2 von 4 - Ev.-luth. St. Antonius-Kirchengemeinde
Edith Steinmeyer Jonas Laubner, Geranienweg 3 Erik Menze, Bollweg 35 Paul Menze, Bollweg 35 Colin Meyer, Zu den Auewiesen 11 Kelian Nordmann, Sudetenweg 6
Paul Menzer
Paul Menzer (* 3. März 1873 in Berlin; † 21. Mai 1960 in Halle (Saale)) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Leben und Wirken Paul Menzer, Sohn eines
Reinhold Eggers
an der Universität Halle. 1934 wurde er mit einer von Paul Menzer betreuten Dissertation über Reformpädagogik in Großbritannien zum Dr. phil.
Burse zur Tulpe
das 1919 von der Universität erworben und 1928 auf Initiative von Paul Menzer durch den Architekten Julius Kallmeyer zum modernen Studentenhaus erweitert
Walther Bienert
Theologie und Philosophie. Er promovierte in Philosophie 1934 bei Paul Menzer zum Dr. phil. und in Theologie bei Ernst Barnikol zum Lic. theol. Während seines
Georg Samuel Albert Mellin
* Paul Menzer: Ein Brief Kants an Georg Samuel Albert Mellin. In: Kant-Studien 34 (1929), S. 265 f. Hanno Birken-Bertsch: Georg Samuel Albert Mellin. In:
Denkmäler bei der Rudelsburg
116 Corps vertreten. Zugegen waren Max Le Blanc (Universität Leipzig) und Paul Menzer (Universität Halle) sowie die Bürgermeister von Bad Kösen und Naumburg.
Arthur Liebert
von 1901 bis 1906 Philosophie in Berlin. Er hörte Wilhelm Dilthey, Paul Menzer, Friedrich Paulsen, Alois Riehl, Georg Simmel und Carl Stumpf und Dozenten
Löwendenkmal der Universität Leipzig
Löwen errichtet und im Beisein der Rektoren der Universitäten Halle Paul Menzer (1873–1960) und Leipzig Max Le Blanc (1865–1943) 1926 eingeweiht. Selbst auf
Gottfried Martin
1953 bis 1965 war Martin Herausgeber der Kant-Studien, die er mit Paul Menzer wieder begründet hatte, und von 1969 bis 1972 Erster Vorsitzender der