Treffer im Web
Martens
Arthur Martens (1897–1937), deutscher Ingenieur und Segelflieger B Bella Martens (1891–1959), deutsche Kunsthistorikerin Bob Martens (* 1961),
Leistungs- und Skalierungsoptimierung von DeNoVo-Malloc durch Hardwarebeschleunigung und gezielte Codeanpassung an transaktionalen Speicher
Arthur Martens Prof. Dr. Rüdiger Kapitza IBR Gruppe DS (Prof. Kapitza) DeNoVo-Malloc [1] ist ein Speicherallokator, der eigens für neuen, persistenten
ESE GmbH: ESE GmbH: Lösung von Obsoleszenzproblemen durch verlässliche Cloud-Plattformen
In der aktuellen Ausgabe der „Signal + Draht“ (6/2020) ist ein Fachartikel von Arthur Martens, Björn Cassens und Lars Schnieder erschienen. Produkte für
Linn Ullmann auf der Literaturlandkarte
Wassmo Jeffrey Lent Hjalmar Söderberg Arthur Schnitzler Abo Rasul Marten T`hart Anton Tschechow Gerbrand Bakker Joris Karl Huysmans Selma Lagerlöf Jörgen
Arthur Martens
Arthur Martens (* 28. März 1897 in Gilten; † 16. November 1937 in Steene, bei Ostende, Belgien) war ein deutscher Segelflugpionier und Ingenieur. Bekanntheit
Arthur
Arthur Martens (1897–1937), deutscher Segelflugpionier und Ingenieur Arthur Penn (1922–2010), US-amerikanischer Filmregisseur Arthur Schnitzler (1862–1931),
Flugplatz Wasserkuppe
mit selbst gebauten Gleitern durchführten. 1922 gründete Arthur Martens die Mertens Fliegerschule. In dieser Zeit fanden alle fliegerischen Aktivitäten in der
Flugplatz Asiago
Segelflugwettbewerbs, bei dem der deutsche Segelflugpionier Arthur Martens am 14. Oktober 1924 einen Streckenweltrekord aufstellte. Bis in die 1970er Jahre
Gebrüder Müller Griesheim
die GMG II. Das Flugzeug wurde im Oktober 1928 bei der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin im Flug vorgeführt. Der Pilot war Arthur Martens.
HAWA Vampyr
HAWA H 1 „Vampyr“ war ein deutsches Segelflugzeug. Es wurde von Arthur Martens, Fritz Hentzen und Walter Blume – allesamt ehemalige Weltkriegspiloten und zu
Wasserkuppe
1922 erreichte Arthur Martens eine Flugleistung von einer Stunde. Im selben Jahr gründete er „Martens Fliegerschule“. Ab Ende der 1920er Jahre ging man in den
Erich Klöckner
erstmals 1932 und lernte dort unter anderem die Flugpioniere Arthur Martens, Fritz Stamer, Hans Jacobs, Alexander Lippisch und „Rhönvater“ Carl Oskar Ursinus