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Lorenz Möller
Sohn des aus Livland stammenden Rektors am Katharineum zu Lübeck Lorenz Möller. Sein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Rostock (1579) und
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Lorenz Moll Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bindeglied Verantwortlicher für Aktive
Lorenz Möller
Bürgermeistergalerie im Lübecker Rathaus. Ein weiteres Wappen Lorenz Möllers befindet sich auf der Eideskapelle des Lübecker Niedergerichts, heute im
Andreas Virginius (Theologe)
der Sprichwörter) ins Südestnische übersetzt, sowie gemeinsam mit Lorenz Moller († um 1690) und Marcus Schütz (1639–1707) den Großen Katechismus (1684) und das
Hans von Hembsen
gemalte Epitaph des 1634 gestorbenen Lübecker Bürgermeisters Lorenz Möller, eines Verwandten des Malers. Es enthält außer einem Porträt des Verstorbenen eine
Gottschalk von Wickede
(1.) Catharina Müller († 10. Okt. 1629), Tochter des Lübecker Ratsherrn Lorenz Möller; (2.) Ursula D. Wedemhof († 7. Juni 1647), Tochter des Lübecker
Eideskapelle des Lübecker Rats
Jahr amtierenden Gerichtsherren des Lübecker Rates, den Ratsherren Johann Lüneburg und Lorenz Möller versehen. Sie befindet sich heute im St.-Annen-Museum.
Schloss Heitzenhofen
waren Barbara Beer und dann Elsbeth von Eckh. 1511 betreibt Lorenz Moller den Hammer. 1527 wurde Heitzenhofen an Wolf Moller zu Hochdorf verkauft. Dessen
Schloss Hochdorf (Duggendorf)
stehen diese Erben in der Landtafel. 1538 ist der überlebende Lorenz Moller alleiniger Inhaber von Hochdorf. Seine Witwe ehelichte den Poley Probst von
Kapellen der Lübecker Marienkirche
Bernt Notke, das 1634 entstandene Epitaph für den Bürgermeister Lorenz Möller aus der Werkstatt des Eckernförder Bildschnitzers Gudewerth und über dessen Tür
Hans Gudewerth der Jüngere
in der Marienkirche in Lübeck (im Querschiff namens Totentanzkapelle) für Lorenz Möller (1634) in der Nikolai Kirke in Nakskov (1646) für Niels Nielsøn