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Lancellotti in Dreieich

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Angela Lancellotti

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Lancellotti

Orazio Lancellotti (1571–1620), Kardinal der Katholischen Kirche Paolo Enrico Massimo Lancellotti (1911–2004), italienischer Diplomat und Botschafter;

Aster Inc. | Investorenguide

Jean-Marc Bally, Fabio Lancellotti, Jérome Joaug, Kategorie: Venture Capital Größe des Investmentteams: 7 They source the best startups in our core areas of

Moreno Veloso: Ein Sohn, der es dem Vater zeigt - NZZ Feuilleton: Musik

Einflüssen, schuf er mit seinen Mitmusikern Alexandre Kassin und Domenico Lancellotti 2001 sozusagen aus dem Nichts den aufregenden Sound des Albums

Lancellotti

Filippo Lancellotti (1732–1794), Kardinal der Katholischen Kirche Orazio Lancellotti (1571–1620), Kardinal der Katholischen Kirche Paolo Enrico Massimo

Lancellotti

Scipione Lancellotti (1527–1598), Kardinal der Katholischen Kirche

Lancellotti

Paolo Enrico Massimo Lancellotti (1911–2004), italienischer Diplomat und Botschafter; General-Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Filippo Lancellotti

Filippo Lancellotti (* 17. August 1732 in Rom; † 13. Juli 1794 ebenda) war ein italienischer Kardinal der Römischen Kirche und Mitglied der Kurie. Leben Er

Scipione Lancellotti

Er war das zweite von vier Kindern des Orazio Lancellotti, Leibarzt von Papst Julius II. und dessen Ehefrau Antonina Aragonia. Sein Bruder Lancellotto wurde

Scipione Lancellotti

Lancelotti. Weitere Kardinäle aus derselben Familie waren Giulio Gabrielli der Ältere, dessen Mutter eine geborene Lancellotti war, sowie Filippo Lancellotti.

Scipione Lancellotti

Scipione Lancellotti, auch Scipione Lancelotti (* vermutlich Dezember 1527 in Rom; † 2. Juni 1598 ebenda) war Kardinal der Römischen Kirche. Er war Mitglied

Filippo Lancellotti

Er war das zweite von acht Kindern des Fürsten von Lauro Ottavio Lancellotti und dessen erster Ehefrau Maria Angelica Lante Montefeltro della Rovere. Durch

Paolo Enrico Massimo Lancellotti

Familiensitz ist der 1542 errichtete Palazzo Massimo Lancellotti (Palazzo Lancelotti-Torres) an der Piazza Navona in Rom. Leben Paolo Enrico Massimo

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