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Kutzbach
Karl Kutzbach (1875–1942), deutscher Maschinenbauingenieur Friedrich Kutzbach (1873–1942), Stadtkonservator in Trier
Kutzbach
Karl August Kutzbach (1903–1992), deutscher Publizist Karl Kutzbach (1875–1942), deutscher Maschinenbauingenieur Friedrich Kutzbach (1873–1942),
Friedrich Kutzbach
Kutzbach war der Sohn einer Trierer Kaufmannsfamilie. Sein Bruder Karl Kutzbach wirkte als Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Dresden.
Karl Kutzbach
Im November 1933 unterzeichnete Karl Kutzbach das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Er starb 1942 in Dresden. Im Jahre 1961 wurde nach ihm
Friedrich Kutzbach
Friedrich Kutzbach war der Sohn einer Trierer Kaufmannsfamilie. Sein Bruder Karl Kutzbach wirkte als Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule
Karl Kutzbach
sein Bruder war der Trierer Stadtkonservator Friedrich Kutzbach. Karl Kutzbach wuchs im damals preußischen Trier auf und schloss seine Schulzeit 1893 mit dem
Friedrich Kutzbach
Helmut Lutz: Friedrich Kutzbachs große Verdienste um Trier. In: Neues Trierisches Jahrbuch 1993 (), S. 155–172. Heinz Monz (Hrsg.): Trierer Biographisches
Friedrich Kutzbach
Friedrich Albert Kutzbach (* 19. Juni 1873 in Trier; † 21. Dezember 1942 ebenda) war ein deutscher Architekt und Denkmalpfleger in Trier. Leben und Leistungen
Karl Kutzbach
Franz Karl Kutzbach (* 19. März 1875 in Trier; † 25. April 1942 in Dresden) war ein Maschinenbauingenieur und Wissenschaftler. Seit 1913 Professor an der TH
Kutzbachplan
Entwickelt wurde dieses Verfahren von Karl Kutzbach, der seit 1913 als Professor an der TH Dresden Zahnradgetriebe erforschte und weiterentwickelte. Es wird
Hans Molly
Maschinenbau an der Technischen Hochschule Dresden bei Professor Karl Kutzbach. Anschließend arbeitete er bis 1935 bei der Zahnradfabrik Friedrichshafen als
Maschinenelement
Einen Vorschlag für eine grundlegende Systematisierung hat Karl Kutzbach bereits 1927 gemacht. Er beruht auf der Definition, „dass eine Maschine die Anwendung
Kutzbachstraße
Die Straße ist nach dem Trierer Konservator Friedrich Kutzbach benannt. Bis 1943 hieß die Straße Simeonstiftstraße. Im Mittelalter befand sich an der Straße
Willibald Lichtenheldt
1942. Bereits ein Jahr später wurde er durch das Engagement von Karl Kutzbach und Enno Heidebroek als Professor für Getriebelehre an die TH Dresden berufen.
Hans Gerhard Biermann
in Maria Laach (Ortsgemeinde Glees) auf. 1963 heiratete er Elisabeth Kutzbach, eine Großnichte von Friedrich Kutzbach, Architekt und Konservator der Stadt
Hans Gerhard Biermann
1963 heiratete er Elisabeth Kutzbach, eine Großnichte von Friedrich Kutzbach, Architekt und Konservator der Stadt Trier. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor:
Friedrich-Wilhelm-Gymnasium (Trier)
Friedrich Kutzbach (1873–1942), Stadtkonservator, Retter des Simeonstifts, Abitur 1891 Karl Kutzbach (1875–1942), Professor für Maschinenbau an der TH
Friedrich-Wilhelm-Gymnasium (Trier)
Karl Kutzbach (1875–1942), Professor für Maschinenbau an der TH Dresden, Abitur 1893 Ernst Thrasolt (1878–1945), katholischer Priester, Mitbegründer der
Nifelheim
Nifelheim Party.San Metal Open Air 2016 06.jpg|Felipe Plaza Kutzbach (Savage Aggressor) Nifelheim Party.San Metal Open Air 2016 18.jpg|Tamás Buday (Satámas)
Maxim Ziese
Karl August Kutzbach: Autorenlexikon der Gegenwart; 1950, S. 444f Kürschner Deutscher Literaturkalender Einzelnachweise }} Autor Literatur (Deutsch)
Heinrich Bachmann (Schriftsteller)
Karl August Kutzbach: Autorenlexikon der Gegenwart. Bouvier, Bonn 1950, s.v. Weblinks * im Diözesanarchiv Berlin , 1946 von Heinrich Baumann selbst verfasst
Karl Rupprecht
* Karl August Kutzbach: Prof. Dr. Karl Rupprecht 1889–1970. In: Mitteilungen der Paul-Ernst-Gesellschaft 1977, S. 26–29 Altphilologe (20. Jahrhundert) Lehrer
Otto Alscher
Autorenlexikon der Gegenwart, Karl August Kutzbach, 1950, S.277 Kürschners Deutscher Literaturkalender, nebst Nekrolog 1901–1935 und 1936–1970, Jg. 29–52,