Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Hermann Krauss
Hermann Krauss (* 20. März 1899 in Calw; † 27. Juni 1971 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chirurg. Leben Krauss studierte Humanmedizin und wurde
Hermann August Krauss
Hermann August Krauss (* 1. August 1848 in Tübingen; † 21. April 1939 ebenda) war ein Arzt und Entomologe. Leben Krauss, dessen Vater August Krauss (* 1806)
Hermann Kolbe
seiner Schwester Bertha, wurde ebenfalls Chemiker und Professor an der TH Hannover. Und auch sein Enkel Ferdinand Hermann Krauss wurde Professor für Chemie.
Siegfried Weller
in New York City, In Freiburg habilitierte sich Weller 1962 bei Hermann Krauss mit der Arbeit Zur Morphologie und Funktion des Gelenkknorpels unter normalen
Kurt Wiemers
sich daraufhin dem neuen Fachgebiet. 1953 rief ihn der Chirurg Hermann Krauss nach Freiburg, um an der dortigen Chirurgischen Universitätsklinik eine
Fritz Kümmerle
in der Chirurgie des Kreiskrankenhauses Göppingen, wo 1948 Hermann Krauss (1899–1971) Chefarzt wurde, der zuvor bei Ferdinand Sauerbruch Oberarzt war. Als
Leo Koslowski
Aachen, bevor er für die weitere chirurgische Ausbildung zu Hermann Krauss an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ging. Bei ihm habilitierte er sich 1958
Mesaba (Schiff, 1898)
Wexford von dem deutschen U-Boot UB 118 (Kapitänleutnant Hermann Arthur Krauß) torpediert und versenkt. Das Schiff befand sich in einem Geleitzug auf dem Weg
Krasnolessje
Otto Friedrich Hermann Krauß, 1868–1873 August Lange, 1873–1878 Johannes Hübner, 1878–1885 Carl Hugo Szczeczka, 1885–1921 Bruno Franz, 1921–1928 Georg
Prälatur Heilbronn
1929–1945: Karl Gauß (1869–1945); vom 9. Oktober bis 19. November 1934 wurde Wilhelm Ludwig Hermann Krauß (1890–1943) kommissarisch von den DC eingesetzt
Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg
1931 Hermann August Krauss (Tübingen) 1935 Robert Gradmann (Sindelfingen) 1935 Fürst Maximilian von Waldburg zu Wolfegg u. Waldsee (Wolfegg) 1936 Bernhard