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Konrad Kraft
Konrad Kraft (* 4. April 1920 in Reisdorf/Kreis Pfaffenhofen; † 22. Oktober 1970 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Althistoriker und Numismatiker. Nach
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Ton: Detlef Funder (a.k.a. Konrad Kraft), miu Szenografie, Illustration: Takaya Kobayashi Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.,
Germanicus im Garten – phantomgermanicus
Seit der numismatischen Datierung Halterns durch Konrad Kraft auf das Jahr 9 n. Chr. scheint mit Haltern ein chronologischer Fixpunkt gewonnen zu sein (Bonner
Kraft (Familienname)
Konrad Kraft (1920–1970), deutscher Althistoriker und Numismatiker Kurt Kraft (* 1927), österreichischer Politiker (ÖVP) L Leonhard Kraft (1876–1965),
Fülsenbeck
Autoren Hans Gebhart, Konrad Kraft, Deutsches Archäologisches Institut. Römisch-Germanische Kommission, Maria R.- Alföldi, Verlag Gebr. Mann, 1960, Seite
Helga Gesche
Herausgeberin: Konrad Kraft: Der „rationale“ Alexander, Lassleben, Kallmünz 1971, ISBN 3-7847-7105-X (Frankfurter althistorische Studien, Band 5) Caesar,
Heinrich Chantraine
v. Chr. promoviert. Chantraine arbeitete von 1957 bis 1958 am von Konrad Kraft geleiteten Projekt „Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland“ mit (der von
Dietmar Kienast
beschäftigt. Im Juli 1958 wurde er Assistent von Konrad Kraft an der Universität Frankfurt am Main. Seine Habilitation erfolgte 1963 bei Kraft mit der Arbeit
Auxiliartruppen
Konrad Kraft: Zur Rekrutierung der Alen und Kohorten an Rhein und Donau (= Dissertationes Bernenses. Serie 1: Fasc. 3), Francke, Bern 1951, , (Der 1. Teil der
Kleinkastell Alkofen
Hans Gebhart, Konrad Kraft: Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland. Bayern, Bd. 1, Oberbayern. Mann, Berlin 1970, S. 35. Paul Reinecke: Das
Eckhard Meise
Geschichte folgte das 2. Staatsexamen 1968 und die Promotion bei Konrad Kraft zu dem Thema Untersuchungen zur Geschichte der Julisch-Claudischen Dynastie. Seit
Burgus Untersaal
Hans Gebhart, Konrad Kraft: Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland. Bayern, Bd. 1, Oberbayern. Mann, Berlin 1970, S. 35. Aladár Radnóti: Untersaal.