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Olga Körner
Olga Körner starb mit 82 Jahren im Dezember 1969. Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Dresdner Heidefriedhof. 1974 erhielt die 57. Oberschule in Dresden
Mobil - Knochenschwund - Luftige - St tzhilfe - Osteoporose-Patienten
Seniorenheim Olga Körner Geystrasse 19 01217 Dresden Tel.: 0351- 477060 © 2013 altenheim-pflegeheim.com - Mobil - Knochenschwund - Luftige - St tzhilfe -
Cultus gGmbH | Landeshauptstadt Dresden
für Senioren Ander Maille-Bahn in Dresden-Hosterwitz, das Haus Olga Körner inDresden-Zschertnitz, der Wohnpark Elsa Fenske im Stadtzentrum und das HausLöbtau
Öffnungszeiten Bernd Schlegel REVLON PROFESSIONAL Top Salon Neustadt am Rübenberge, Nöpker Str. 7a
Salon Körner Inh. Olga Körner 31634 Steimbke Mathias Krägel Friseursalon Pflasterweg 8 Die Zauberschere Inh. S.Seifert Frisör Großer Weg 15 Hairkiller
Kategorie:Denkmal - Stadtwiki Dresden
Büste Olga Körner.jpg 703.802 Bytes Cockerwiese Tafel.jpg 1.259.844 Bytes Cossebaude Gefallene… 646.891 Bytes Davidstern Bahnhof N… 511.615 Bytes Denkmal
Olga (Vorname)
Olga Körner (1887–1969), deutsche Politikerin (KPD, SED) Olga Korbut (* 1955), weißrussische Kunstturnerin Olga Kurylenko (* 1979), ukrainische
Körner (Familienname)
Olga Körner (1887–1969), deutsche Politikerin (SED) Oskar Körner (1875–1923), deutscher Kaufmann und Politiker (NSDAP) Ostara Körner (1926–2011), deutsche
Dobritz (Dresden)
Olga Körner (1887–1969), Protagonistin der deutschen Arbeiterbewegung Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Dobritz (Dresden) Depot von Dobritz Dresdner
Emil Schemmel
in der Tschechoslowakei und zur in Dresden illegal lebenden Olga Körner her. Sie verbreiteten antifaschistisches Schriftmaterial und unterstützten
Helene Glatzer
Roten Frauen und Mädchenbundes im Bezirk Ostsachsen zusammen mit Olga Körner und wurde Mitarbeiterin der Frauenabteilung der Bezirksleitung der KPD. 1926 zog
Rosa Menzer
doch schätzte Menzer ihre Kenntnisse der deutschen Sprache als nicht gut genug ein und schlug stattdessen Olga Körner als Kandidatin vor, die gewählt wurde.
Justizvollzugsanstalt Waldheim
zum Hochverrat“. So wurde die Frauenrechtlerin und Kommunistin Olga Körner 1933 zu drei Jahren Haft verurteilt. Das spätere KPD-Parteivorstandsmitglied Josef