Treffer im Web
Matthias Kießling
Studienzeit in Cottbus gründete er 1978 mit Scarlett Seeboldt, Jörg Kokott, Andrea Schlesewski, Steffen Junghans und Olaf Zimmermann die Folkband Wacholder,
Kerstin Kaiser
Sie hat vier Kinder und ist in dritter Ehe mit Jörg Kokott, Mitbegründer der DDR-Band Wacholder, verheiratet. Politik Kaiser trat 1980 in die SED
Lucky Kids – Kinderchor der Rheinischen Musikschule
Kids der Rheinischen Musikschule Köln wurde 1998 von Chorleiter Michael Kokott gegründet. Mit rund 80 Chormitgliedern im Alter von 7 bis 17 Jahren zählt der
Wacholder (Band)
Heinrich-Heine-Programm der Band. 1986 verließen Almut Walther und Jörg Kokott die Gruppe. Wacholder sang nun häufiger Lieder mit Einflüssen aus England,
Christoph Watrin
des Kölner Jugendchores St. Stephan (unter der Leitung von Michael Kokott) folgten Fernsehauftritte im WDR und der ARD, unter anderem in Kooperation mit den
Karl Doehring
(PDF; 107 kB) in der ZaöRV von Juliane Kokott Völkerrechtler Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert) Hochschullehrer (Georg-August-Universität Göttingen)
Pampatut
(Irische Harfe), Rudolf Bode (Gesang, Cister, Sackpfeifen), Marion Kokott (Blockflöten), Jan Budweis (Akkordeon), Helmut Abel (Akkordeon), Ulrich Hammann
Nachfolgestaat
Karl Doehring, Juliane Kokott, Thomas Buergenthal: Grundzüge des Völkerrechts. 3. Auflage, UTB, 2003, ISBN 978-3-825-21511-8. Wilfried Fiedler: . In: Staat
Liste der deutschen Richter und Generalanwälte am Europäischen Gerichtshof
Juliane Kokott, Generalanwältin am Gerichtshof seit 7. Oktober 2003 Siegbert Alber, Generalanwalt am Gerichtshof vom 7. Oktober 1997 bis zum 6. Oktober 2003
Kölner Jugendchor Sankt Stephan
Klassik und kölschen Tönen bis hin zu Jazz. Das seit 1985 von Michael Kokott geleitete Ensemble mit seinen etwa 100 Mitgliedern zwischen 16 und 29 Jahren
Andreas Altmann (Lyriker)
erster Linie Gedichte, die in Einzeltiteln, Anthologien, Zeitungen und Literaturzeitschriften veröffentlicht wurden. Chansons wurden von Jörg Kokott vertont.
Peter Altmaier
Gerhard Schröder entschied sich im Juni 2003 aber für Juliane Kokott. Schröder begründete dies in einem Schreiben an Merkel mit der „umfassenden