• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 207 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Kirsch Sarah in Gosen-Neu Zittau

Treffer im Web

Sagen von Unirdischen

DDR-Autoren – zum Beispiel Fühmann, Sarah Kirsch, Irmtraud Morgner und Christa Wolf – hätten sich die in den „Sonderbaren Begegnungen“ artikulierte

Neue Subjektivität

Sarah Kirsch Monika Maron: Flugasche (1981) Friederike Mayröcker Christoph Meckel: Suchbild – Über meinen Vater (1980) Ulrich Plenzdorf Roman Ritter Jochen

Kreis Dithmarschen

Arno Schmidt. Die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin Sarah Kirsch lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 2013 im alten Schulhaus Tielenhemme an der Eider und

Peter Walther

Mark Brandenburg. mit Beiträgen von Günter de Bruyn, Adolf Endler, Sarah Kirsch, Christian Graf von Krockow und Günter Kunert. Deutsche Verlags-Anstalt,

Ernst Meister (Schriftsteller)

Petrarca-Preis, mit Sarah Kirsch Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik (1978) postum Georg-Büchner-Preis (1979) Ernst-Meister-Gymnasium in Hagen-Haspe (1980)

Dithmarschen

Sarah Kirsch (* 16. April 1935 in Limlingerode; † 5. Mai 2013 in Heide (Holstein)), Schriftstellerin Jürgen Koppelin (* 14. September 1945 in Wesselburen);

Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft

Müller sowie Corinna Harfouch, Hannelore Hoger und Nina Hoger, Sarah Kirsch, Reiner Kunze, Hans Joachim Schädlich, Jürgen Fuchs, Otto Sander, Erich Loest,

Werkstatt Rixdorfer Drucke

Peter Bichsel, Elfriede Gerstl, Rolf Haufs, Kerstin Hensel, Sarah Kirsch, Uwe Kolbe, Oskar Pastior, Gerhard Rühm, Peter Rühmkorf, Johannes Schenk und Horst

Samuel-Bogumil-Linde-Preis

2007 Ewa Lipska und Sarah Kirsch 2008 Olga Tokarczuk und Ingo Schulze 2009 Adam Zagajewski und Durs Grünbein 2010 Adam Krzemiński und Karl Schlögel 2011

Nachdenken über Christa T.

März 1969 mit dem Satz: „Wie stark einen das alles angeht!“ Auch Sarah Kirsch war „am Schluß... dicht am Heulen“ und Reiner Kunze resümiert: „Das Buch hat mich

Sara (Name)

Sarah Kirsch (1935–2013), deutsche Schriftstellerin Sara Klarić (* 1993), kroatische Fußballspielerin Sarah Knauss (1880–1999), US-amerikanische

Brandenburgisches Literaturbüro

Mark Brandenburg, mit Beiträgen von Günter de Bruyn, Adolf Endler, Sarah Kirsch, Christian Graf von Krockow und Günter Kunert, Stuttgart, Deutsche

Gerhard Wolf (Schriftsteller)

Sarah Kirsch: Die Flut. Berlin u. a. 1989 Die andere Sprache. München 1990 (herausgegeben zusammen mit Heinz Ludwig Arnold) Thomas Brasch: Drei Wünsche,

Schloss Wiepersdorf

einer Arbeitswoche im „volkseigenen Schloß“ entstand, zeichnet Sarah Kirsch ein Miniaturbild ihres persönlichen Lebensgefühls und der politischen Situation in

Literaturjahr 1935

16. April: Sarah Kirsch, deutsche Schriftstellerin († 2013) 20. April: Irmela Brender, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin († 2017) 19. Mai: Fritz

Lena Vandrey

Dichter unserer Zeit (Michael Smith, Lena Vandrey und Sarah Kirsch), ZDF 1982 L’Ange Amazonien. Un portrait de Lena Vandrey, von Maria Klonaris und Katerina

Wanderbühne (Zeitschrift)

Gedichte von Sarah Kirsch Gedichte von Aras Ören Der andere Nazim Hikmet. Von der "Zigeunerforschung" zur "Tziganologie". Von Romani Rose In mir scheint die

Lyrik Kabinett

Mayröcker; Matthias Kehle; Reinhard Kiefer; Wulf Kirsten; Sarah Kirsch; Barbara Köhler; Jean Krier; Mario Luzi; Michael Krüger; Christoph Meckel; Ernst

Irmtraud Morgner

Geschlechtertausch. Darmstadt 1980 (zusammen mit Sarah Kirsch und Christa Wolf). Amanda. Ein Hexenroman. Berlin 1983. Die Hexe im Landhaus. Gespräch in

Rolf-Dieter-Brinkmann-Gesellschaft

Peter O. Chotjewitz, Kurt Drawert, Michael Hamburger, Ulla Hahn, Sarah Kirsch, Hermann Peter Piwitt, Jürgen Theobaldy, Richard Wagner, Peter Waterhouse, Wolf

Roger Melis

Thomas Brasch, Wolf Biermann, Franz Fühmann, Heiner Müller oder Sarah Kirsch. Wegen eines gemeinsamen Beitrags mit Erich Loest für die Zeitschrift »Geo« durfte

Petrarca-Preis

1976 Sarah Kirsch und Ernst Meister 1977 (Herbert Achternbusch, vom Künstler wurde der Preis abgelehnt) 1978 Alfred Kolleritsch 1979 Zbigniew Herbert 1980

Annette von Droste-Hülshoff

Sarah Kirsch drückt in ihrem Gedicht Der Droste würde ich gerne Wasser reichen ihre Bewunderung für die Kollegin aus, mit der sie, die „Spätgeborene“,

Tilo Medek

Eines der am häufigsten gespielten Werke ist Die betrunkene Sonne für Sprecher und Orchester – ein Melodram für Kinder mit dem Text von Sarah Kirsch.

schließen Hinweis