Treffer im Web
Sehnsucht nach Sprache
Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Bertolt Brecht, Alfred Andersch, Sarah Kirsch, Günter Kunert, Andreas Gryphius und Günther Anders zitiert. Die Zitate, die
Heinrich-Heine-Gesellschaft
1992 Sarah Kirsch 1994 Tankred Dorst 1997 Ruth Klüger 2000 Bernhard Schlink 2003 Dieter Forte 2006 Alice Schwarzer 2009 Herta Müller 2012 Dževad Karahasan
Ida-Dehmel-Literaturpreis
1992: Sarah Kirsch 1995: Elke Erb 1998: Herta Müller 2001: Helga M. Novak 2004: Kerstin Hensel 2007: Doris Runge 2010: Ulla Hahn 2014: Karla Schneider
Christoph Wilhelm Aigner
Aufmerksamkeit verdiente“). Eine bedeutende Förderin war auch Sarah Kirsch, über deren Werk als bildende Künstlerin Aigner geschrieben hat. Sie pries seinen
Hans Wagener (Germanist)
mehreren Monographien, u.a. über Erich Kästner, Gabriele Wohmann, Sarah Kirsch, Carl Zuckmayer, Siegfried Lenz und Lion Feuchtwanger sowie bekannt als
Karl Mickel
Dichterschule zugeordnet. Mickel hatte zwei Kinder mit seiner Ehefrau, des Weiteren ging aus seiner Beziehung mit der Lyrikerin Sarah Kirsch ein Sohn hervor.
Wolfgang von Schweinitz
1979 als Stipendiat in der Villa Massimo in Rom; zeitgleich mit Sarah Kirsch, deren Gedichtzyklus Papiersterne er 1980/81 vertonte. 1980 war er Dozent bei den
Ingo Kühl
der Vergabe des Weinpreises für Literatur, den Arnold 1986 an Sarah Kirsch verlieh, kam es in Göttingen zur Begegnung mit der Schriftstellerin. Sie schrieb
Frankfurter Anthologie
Johann Wolfgang von Goethe wurden über 125 Gedichte vorgestellt. Aber auch zeitgenössische Dichter und Dichterinnen wie Sarah Kirsch finden hier ihren Platz.
Jean-Paul-Preis
2005 Sarah Kirsch 2007 Uwe Dick 2009 Eckhard Henscheid 2011 Brigitte Kronauer 2013 Petra Morsbach 2015 Gerhard Roth Weblinks Literaturpreis (Bayern) Jean Paul
Science-Fiction-Jahr 1935
Sarah Kirsch Olga Larionowa Richard A. Lupoff Jack McDevitt Kenzaburō Ōe Tom Reamy (1935–1977) Keith Roberts (1935–2000) Charles Sheffield (1935–2002) Robert
Birgit Kreipe
Gedichte zeichnen sich durch einprägsame Metaphernwelten aus, Peter Geist vergleicht die Bildkraft ihrer Sprache mit der von Sarah Kirsch und Lothar Walsdorf.
Francisca Ricinski
von Hans Arp, Rose Ausländer, Jürgen Becker, Theo Breuer, Crauss, Sarah Kirsch, Karl Krolow, Gregor Laschen, Kurt Marti, Andreas Noga u.a. ins Rumänische
Vera Ludwig
Lyrik von Vera Ludwig ist gekennzeichnet durch eine direkte oder metaphorische, psychologisch-motivierte Bildsprache eines Erich Fried oder einer Sarah Kirsch.
Ruth Tesmar
2007 Zauberlicht – farbige Blattfolge zu Gedichten von Sarah Kirsch, Ausstellung in der Dichterstätte Limlingerode und im Literaturforum im Brechthaus; Berlin,
Fritz Eckhard Ulrich
der sich 1968 nach deren Scheidung und der Übersiedlung von Sarah Kirsch nach Westberlin auflöste. Mit Sarah Kirsch übersetzte er russische Lyrik, die 1968
Naturlyrik
Einfache Sterne Sarah Kirsch Siehe auch Chinesische Naturlyrik Literatur Anthologien Dietrich Bode (Hrsg.): Deutsche Naturlyrik. Reclam, Stuttgart 2016, ISBN
Marion Poschmann
Die Zeit mit Marion Poschmann und Sarah Kirsch von Jost Kaiser (buecher-magazin.de) Einzelnachweise Autor Literatur (Deutsch) Literatur (21. Jahrhundert)
Annerose Kirchner
R. Becher, Bertolt Brecht, Johannes Bobrowski, Günter Eich, Sarah Kirsch und Wulf Kirsten, der sie förderte, prägten Kirchners Schreiben.
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
1993 Sarah Kirsch 1994 Walter Kempowski 1995 Hilde Domin 1996 Günter de Bruyn 1997 Thomas Hürlimann 1998 Hartmut Lange 1999 Burkhard Spinnen 2000 Louis Begley
Brüder-Grimm-Professur
Sarah Kirsch (1996) Herta Müller (1998) Volker Braun (2000) Ludwig Harig (2001) Christoph Hein (2002) Marlene Streeruwitz (2003) Friedrich Christian Delius
Georg Katzer
Die Igeltreppe für Sprecher und 13 Instrumente. Text: Sarah Kirsch, 1973. Das Land Bum-Bum. Oper, 1973. D-Dur Musikmaschine. Orchesterwerk, 1973 Schwarze
Bernt Engelmann
Papier. 50 Schriftsteller, darunter Heinrich Böll, Günter Grass, Sarah Kirsch und Siegfried Lenz unterzeichneten Ende 1983 eine Erklärung, in der sie seinen
Wolfgang Henning (Maler)
Sarah Kirsch: „Sieben Häute“ , Anabis-Verlag, Berlin 1979; G. Wirth: „Kunst im deutschen Südwesten“, Verlag Hatje, Stuttgart 1982; Gode Krämer, Gottfried