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Kiesewetter Johannes in Freiburg im Breisgau

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Johannes Kiesewetter

Social Media Profilbild Johannes Kiesewetter Freiburg
Hochdorf , Freiburg
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Kiesewetter

Johann Gottfried Kiesewetter (1766–1819), deutscher Philosoph Jörg Kiesewetter (* 1980), deutscher Politiker (CDU) Knut Kiesewetter (1941–2016), deutscher

Johann Gottfried Kiesewetter

Johann Gottfried Kiesewetter (voller Name Johann Gottfried Karl Christian Kiesewetter, * 4. November 1766 in Berlin; † 9. Juli 1819 ebenda) war ein deutscher

Johann Gottfried Kiesewetter

Gottfried Kiesewetter (voller Name Johann Gottfried Karl Christian Kiesewetter, * 4. November 1766 in Berlin; † 9. Juli 1819 ebenda) war ein deutscher

Karl Kiesewetter (Musiker)

Karl Kiesewetter war der Sohn von Johann Friedrich Kiesewetter Über Karl Kiesewetters Ausbildung scheinen keine Daten überliefert zu sein; er konnte jedoch

Johann Joachim Quantz

war, und der Ehemann seiner Cousine, der Organist Johann Friedrich Kiesewetter die Ausbildung. Auch der Onkel starb bald und Quantz wurde bei dessen Nachfolger

Johann Rudolph Engau

welches unter der Leitung des damaligen Rektors Johann Christoph Kiesewetter (* 15. März 1666 in Breitenbach; † 27. Mai 1744 in Weimar) stand. 1726 bezog er

Friedrich Samuel Zickler

am Gymnasium Weimar unter der Leitung des Rektors Johann Christoph Kiesewetter (1666–1744) fortgesetzt, bevor er 1740 die Universität Jena bezog, wo er ein

Kantianismus

(Marcus Herz, Gottlob Benjamin Jäsche, Carl Christian Erhard Schmid, Johann Gottfried Kiesewetter, Wilhelm Traugott Krug), vgl. auch: Friedrich Gottlob Born

Kutusowo

Johann Wilhelm Ferdinand Kiesewetter, 1832–1853 August Eduard Mertineit, 1853–1858 Leopold Otto Loebel, 1858–1882 Hermann Moritz Wilhelm Lau, 1883–1885

St. Blasii (Nordhausen)

Johannes Jacob Kiesewetter (Diakon, 26. Januar 1681–2. Mai 1713, verheiratet mit Johanna Christine geborener Rohrmann) Orgel Bis 1618 besaß die Kirche eine

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