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Kießling
Günter Kießling (1925–2009), General der Bundeswehr H Heinz Kiessling (1926–2003), deutscher Musiker und Orchesterleiter Heinz Kiessling (1915-1991), ein
Weidenberg früher und heute
Die Tankstelle Kießling in den 1930-er Jahren © Archiv VG Weidenberg / Foto: Gunter Kießling An die Tankstelle Kießling erinnert heute nichts mehr. ©
Autoren der älteren Druckausgaben – Zeitschrift für nationale Identität
Dr. Günter Kießling (General a.D.) Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Philosoph und Schriftsteller) Jochen Löser (Generalmajor der Bundeswehr) Prof. Gerd Vonderach
Bundeswehr: Schwule galten als Sicherheitsrisiko | ZEIT ONLINE
Der berühmteste Fall war der von Günter Kießling. Der Vier-Sterne-General wurde 1983 unfreiwillig in den Ruhestand versetzt – und zwar allein wegen der
Kalenderblatt 2019: 28. August - nordbayern.de
2009 - Günter Kießling, deutscher General, geb. 1925 1959 - Bohuslav Martinu, tschechischer Komponist ("Das Gilgamesch- Epos", Oratorium), geb. 1890
Kalenderblatt 2016: 28. August
2009 - Günter Kießling, deutscher General, geb. 1925 2005 - Hans Clarin, deutscher Schauspieler («Das Wirtshaus im Spessart»), Synchronstimme des Kobolds
Kalenderblatt 2016: 28. August | STERN.de
2009 - Günter Kießling, deutscher General, geb. 1925 2005 - Hans Clarin, deutscher Schauspieler («Das Wirtshaus im Spessart»), Synchronstimme des Kobolds aus
Kalenderblatt 2016: 28. August - Wissen-News - Süddeutsche.de
2009 - Günter Kießling, deutscher General, geb. 1925 2005 - Hans Clarin, deutscher Schauspieler ("Das Wirtshaus im Spessart"), Synchronstimme des Kobolds
Günter Kießling
Günter Kießling (* 20. Oktober 1925 in Frankfurt (Oder); † 28. August 2009 in Rendsburg) war ein promovierter Volkswirt und General der Bundeswehr. Für die
Kießling-Affäre
und damaligen stellvertretenden NATO-Oberbefehlshabers Europa, Günter Kießling (1925–2009), dem Erpressbarkeit wegen seiner angeblichen Homosexualität
Unteroffizierschule
von 1873 bis 1920 eine Unteroffiziersschule in Marienberg. Später war sie Unteroffiziervorschule, die 1940 von Horst Hennig und Günter Kießling besucht wurde.
Joseph W. Rettemeier
Oberst a. D. Rettemeier starb am 19. Dezember 1997 in Bad Nauheim, die Trauerrede hielt General a. D. Günter Kießling. Auszeichnungen Eisernes Kreuz (1939)