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Gottfried Michael Koenig
Gottfried Michael Koenig (* 5. Oktober 1926 in Magdeburg) ist ein deutscher Komponist. Leben Nach humanistischem Gymnasium, privaten Musikstudien (Klavier,
Ortsmuseum Wiedikon - Galerie Wiedikon
Gottfried König 23.10.97 - 16.11.97 Weihnachtsausstellung 05.12.96 - 06.01.97 Werner Steininger 29.02.96 - 30.03.96 Paula Henzi-Koivu 29.10.95 - 18.11.95
Chronik - Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leppersdorf
Erbrichter Johann Friedrich Philipp und dem Brandmeister Johann Gottfried König gestiftet. Den jetzt verwendeten Taufstein widmete 1905 das Ehepaar Voigt zur
Incontri - Institut für neue Musik - Hannover: 2011: Entscheidung und Automatik im Komponieren der Gegenwart
Gottfried Michael Koenig (Utrecht) Serialismus? Aleatorik? Musik als Programm Di. 31. Mai 2011 Rainer Nonnenmann (Köln) Medialer Automatismus –
Ensemble Phorminx – Friedenskapelle Münster
Gottfried Michael Koenig (*1926): Segmente 85 – 91 (1984), für Flöte, Bassklarinette und Violoncello Nicolaus A. Huber (1919-1994): multiple 5, für ein
Team
Mit Beiträgen von Toshio Hosokawa, Mauricio Kagel, Gottfried Michael Koenig, Flo Menezes, Younghi Pagh-Paan, Jean-Claude Risset, Makoto Shinohara und Daniel
Gottfried Michael Koenig
Anmerkungen zu Gottfried Michael Koenigs Streichquartett 1959 – von Karlheinz Essl. Komponist (Deutschland) Komponist klassischer Musik (20. Jahrhundert)
Karl Gottfried Brunotte
Lothar Hoffmann-Erbrecht, Hans Peter Haller, Gottfried Michael Koenig und Karlheinz Stockhausen zusammen, mit denen er eine enge Zusammenarbeit, bspw. während
Martin Supper
Computermusik und Elektroakustische Musik bei Gottfried Michael Koenig am Institut für Sonologie der Universität Utrecht. Später promovierte er in
Elektronmusikstudion
Wiggen. Er lud Pioniere der Elektronischen Musik wie Gottfried Michael Koenig, Iannis Xenakis und Henri Pousseur als Pädagogen nach Stockholm ein. 1969 löste
Henrik Otto Donner
er in Wien Schüler von György Ligeti. Elektronische Musik studierte er bei Gottfried Michael Koenig und am Siemens-Studio für elektronische Musik in München.
Studie II (Stockhausen)
auch Stimmklänge; später baute er auf Gottfried Michael Koenigs Verfahren der „transformierenden Vereinheitlichung des ursprünglich Verschiedenartigen“ auf,