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Hans Werner Ingensiep
Hans Werner Ingensiep (* 1953) ist ein deutscher Autor, Philosoph und Herausgeber wissenschaftlicher Literatur. Er ist Professor an der Universität
News 1984 - Nachrichten aus Laar - Laar am Rhein
09.03.1984 - NRZ - Heinz Ingensiep Duisburg-Nord will beim Grün einiges aufholen Laar pflanzt Baum für jedes Jahr Laar, hurra! Der Lenz ist da! Im sicheren
Affenliebe – Wo ist die Grenze zwischen Mensch und Tier?: interscience film - Gero von Boehm
darüber mit dem Philosophen und Biologen Professor Hans Werner Ingensiep, einem der weltweit besten Kenner des schillernden und oft kuriosen Verhältnisses
:: Kueser Akademie ::
11.00-11.15 Uhr Kaffeepause 11.15-12.00 Uhr Prof. Dr. Hans Werner Ingensiep, Duisburg-Essen: Vom Teufel zur Person - Natur und Menschenaffen vom 17. Jh. bis
Vorträge 2004/2005 - Heidelberger Life-Science Lab
Prof. Dr. Hans Werner Ingensiep Institut für Philosophie, Universität Duisburg-Essen Was ist Leben? Perspektiven der Biotheorie und Biophilosophie
Das gar nicht mehr so geheime intelligente Leben der Pflanzen | NZZ
Diese Sicht hat eine lange Tradition, die der Biologe Hans Werner Ingensiep als Geschichte der «Entseelung» der Pflanze beschrieben hat – eines Vorgangs, der
Precht: interscience film - Gero von Boehm
Richard David Precht im Gespräch mit Hans Werner Ingensiep. Weiterlesen Kampfzone Nationalstaat – Brauchen wir noch Grenzen? interscience film im Auftrag
Tier
Hans Werner Ingensiep, Heike Baranzke: Das Tier. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-020320-0. Manuela Linnemann (Hrsg.): Brüder - Bestien - Automaten :
Menschenaffen
Hans Werner Ingensiep: Der kultivierte Affe. Philosophie, Geschichte, Gegenwart. S. Hirzel, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-7776-2149-4. Mustafa Haikal:
Tierethik
Hans Werner Ingensiep, Heike Baranzke: Das Tier. Grundwissen Philosophie. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-020320-0 Interdisziplinäre
Naturphilosophie
Hans Werner Ingensiep, Richard Hoppe-Sailer (Hrsg.): Natur-Stuecke. Zur Kulturgeschichte der Natur. Edition Tertium, Ostfildern bei Stuttgart 1996/2002, ISBN