• 0Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 10 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Huber Conrad in Aachen

Treffer aus Sozialen Netzen

Conrad Huber

Aachen
Mehr

Treffer im Web

Conrad Hub und Heinrich Hub jr.

28 - 29 zwei bislang ansonsten unbekannte Frankfurter Humoristen: Conrad Hub und Heinrich Hub junior. Conrad Hub rezitiert Texte der Frankfurter Lokalautoren

Ollarzried aktiv

Das Deckengemälde wurde 1814 von Conrad Huber geschaffen. Es zeigt an der Chordecke das Abendmahl und an der Langhausdecke den Hl. Ulrich in der Schlacht auf

Konrad Huber (Maler, 1752)

Konrad Huber (auch Conrad Huber; * 24. November 1752 in Altdorf bei Weingarten; † 17. Mai 1830 in Weißenhorn) war ein deutscher Maler, der überwiegend in

St. Ulrich (Ollarzried)

Das Deckengemälde wurde 1814 von Conrad Huber geschaffen. Es zeigt an der Chordecke das Abendmahl Jesu und an der Langhausdecke den hl. Ulrich von Augsburg in

St. Agatha (Illerrieden)

im feurigen Wagen zum Himmel auffährt. Beide Bilder stammen von Conrad Huber, der auch 1821 die Seitenaltarblätter schuf. Auf dem reich gestalteten Schalldach

St. Ägidius (Schabringen)

ausgeführt. Sie haben die Flucht nach Ägypten (nördlich, signiert Conrad Huber pinx 1784) und die Anbetung der Heiligen Drei Könige (südlich) zum Thema.

Oberkirch (Baden)

1878: Conrad Huber, Lehrer 1908: Josef Geldreich, Bürgermeister von Oberkirch 1937: August Ganther, Dichter 1962: Hans Furler, Politiker (CDU), Präsident des

St. Blasius (Buchenbach)

Sie stammten aus dem Zisterzienserinnenkloster Günterstal. Conrad Huber aus Weingarten (Württemberg) (1752–1830) malte für sie neue Oberbilder. Als Orgel wurde

Homophon (Label)

Charly Wittong („Jede Putt find't sien Deckel“, B.23) und vom Duo Conrad Hub und Heinrich Hub jr. („Des Mordche und der Konnerad beim Aeppelwein“, 4-2787),

schließen Hinweis