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Hoting

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Bernhard Höting

Bernhard Höting Johann Bernhard Höting (* 18. Juli 1821 in Epe; † 21. Oktober 1898 in Venedig) war Bischof von Osnabrück. Leben Bernhard wurde als Ältester

Bernhard Höting

Papst Leo XIII. ernannte Bernardus Höting am 10. Februar 1882 zum Bischof von Osnabrück. Am 3. Mai 1882 spendeten ihm die Bischöfe von Hildesheim, Daniel

Bernhard Höting

von sieben Geschwistern im Kreis Ahaus geboren. Sein Vater Johannes Höting war Zimmermann und Landwirt. Als Abiturient am Coesfelder Gymnasium studierte er in

Bernhard Höting

Johann Bernhard Höting (* 18. Juli 1821 in Epe; † 21. Oktober 1898 in Venedig) war Bischof von Osnabrück. Leben Bernhard wurde als Ältester von sieben

Johannes von Euch

Apostolischer Vikar von Dänemark und am 8. September 1892 durch Bernhard Höting zum Bischof geweiht. Er war ein großer Organisator, und seine Amtszeit war eine

Arnold Moritz Holtermann

* Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule, Steinfurter Schriften Band 21, Steinfurt 1991. ISBN 978-3930779215 () Rechtswissenschaftler

Qigongkugeln

Hans Höting: Qi-gong-Kugeln für Gesundheit, Meditation und Vitalität. 3. Auflage, Hugendubel, München 1994, ISBN 3-88034-711-5. Ernst Paulus, Ding Yuhe:

St. Nikolaus (Kiel)

Sie ist ein dreischiffiger Ziegelsteinbau im Stil einer Basilika mit polygonaler Apsis. Die Kirche wurde 1893 vom Osnabrücker Bischof Bernhard Höting geweiht.

Eberhard von Danckelman

Ingeborg Höting: (Kurzbiografien zu den Gebrüdern Danckelman) Einzelnachweise Politiker (17. Jahrhundert) Preußischer Diplomat Freiherr Deutscher Person

Albert Bitter

XIII. zum Apostolischen Vikar in Schweden und Norwegen ernannte. Am 24. September 1893 spendete ihm der Osnabrücker Bischof Bernhard Höting die Bischofsweihe.

Neue St.-Alexander-Kirche (Wallenhorst)

und erfüllte auch die Forderung des damaligen Kapitularvikars Bernhard Höting: „Die Kirche muß sie nach allen Seiten dem Auge eine unbehinderte und

Helene Helming

Helming (1888-1977). Pionierin der Montessori-Pädagogik, in: Ingeborg Höting/Ludger Kremer/Timothy Sodmann (Hrsg.): Westermünsterländische Biografien 1,

Stammlager VI F

Winfried Grunewald, Ingeborg Höting: Zwangsarbeit im Westmünsterland. Dokumente, Akten, Aussagen. Kreis Borken, Borken 2004, , (Schriftenreihe des Kreises

Carl Otto Graebe

Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule. 1991, S. 88 () Einzelnachweise Rechtswissenschaftler (18. Jahrhundert) Rechtswissenschaftler

Epe (Westfalen)

Bernhard Höting (* 1821 in Epe; † 1898 in Venedig), Bischof von Osnabrück (1882–1898) Hermann Terdenge (* 1882 in Epe; † 1959 in Münster/W.), Diplomat,

Johann Ortwin Westenberg

Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule. Steinfurt 1991, ISBN 3930779218, S. 205 f. () Friedrich Julius Otto: Die Gesammtliteratur

Johann Pagenstecher

Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule. Stadt Steinfurt, 1991 (). Einzelnachweise Rechtswissenschaftler

Sande (Friesland)

Edo Hoting (* 1948), Forscher, Publizist, Dermatologe Literatur Egidius, Hans: Das schwarze Brack – eine Region behauptet sich gegen Naturgewalten – die

Theodor Fabricius

Fabricius (1501-1570). Anholter Humanist und Theologe. In: Ingeborg Höting, Ludger Kremer, Erhard Mietzner und Timothy Sodmann (Hrsg.), Westmünsterländische

Danckelmansches Siebengestirn

Ingeborg Höting: (Kurzbiografien zu den Gebrüdern Danckelman) Belege Politiker (17. Jahrhundert) Geschwister

Johann Peter Bucher

Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule. In: Steinfurter Schriften. Stadt Steinfurt, 1991, Bd. 21, S. 44 () Weblink in der Deutschen

St. Marien-Dom (Hamburg)

St. Georg. Geweiht wurde sie am 28. Juni 1893 durch Bischof Bernhard Höting aus Osnabrück und ist wie auch der Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissene Alte

Bernhard (Vorname)

Bernhard Höting (1821–1898), deutscher Geistlicher, Bischof von Osnabrück Bernhard Ilg (* 1956), deutscher Politiker Bernhard Kegel (* 1953), deutscher

Gymnasium Arnoldinum (Steinfurt)

Ingeborg Höting: Die Professoren der Steinfurter Hohen Schule (= Steinfurter Schriften Bd. 21). Stadt Steinfurt, Steinfurt 1991 (). Weblinks auf

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