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Helene Herrmann
Helene Herrmann, geborene Schlesinger (* 9. April 1877 in Berlin; † 10. Juli 1944 in Auschwitz), war eine deutsche Philologin und Lehrerin. Leben Von 1893
Sachs - Deutsche Lyrik
nie. Fast wäre sie wie ihre Freundinnen Gertrud Kolmar und Helene Herrmann von den Nazis ermordet worden, und wir wüssten nicht einmal ihren Namen. Denn die
Das Team - Krankenhaus Waldfriede
Dr. med. Helene Herrmann Ursula Spengler Mathias Siebenförcher Bereichsleitung Pflege Gynäkoloigie Maryam Madanian +49 (0)30. 81 810-8549 Stand: 8. Dezember
Die Klimt-Villa (Villa Werner) in der Feldmühlgasse 11
Helene Herrmann beginnt mit der Erweiterung und Aufstockung des Gebäudes, verkauft den Rohbau allerdings an Ernestine Werner (später verehelichte Klein). Die
Helene Herrmann
besuchte Privatschule in Berlin-Grunewald, an der Helene Herrmann Englisch, Französisch und Latein unterrichtete; ihr Ehemann Max Herrmann war zu dieser Zeit
Max Herrmann (Theaterwissenschaftler)
Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. 1898 heiratete Herrmann Helene Herrmann, geborene Schlesinger. Nach seiner Ernennung zum Professor im Jahr 1903
Vera Lachmann
Im April 1933 gründete sie zusammen mit Helene Herrmann im Stadtbezirk Grunewald eine Privatschule für jüdische Kinder. Nach der Schließung der Schule durch
Romanzero
Helene Herrmann: Studien zu Heines Romanzero. Weidmann, Berlin 1906 Helmut Landwehr: Der Schlüssel zu Heines „Romanzero“. Dr. Kovac, Hamburg 2001 (= Poetica.
Lucie Crain
Zu den Schülerinnen zählten die Schriftstellerin Marie von Bunsen, die Schriftstellerin Helene Herrmann und Adelheid Mommsen, die Tochter von Theodor Mommsen.
Augsburger Straße (Berlin)
Max Herrmann, der mit seiner Ehefrau, der Philologin Helene Herrmann, bis September 1942 in der Augsburger Straße 42 lebte und arbeitete. Beide wurden in das
Karl Schicker
der Stadt Nürnberg: Flöte bei Hans Schneider, Klavier bei Helen Herrmann und Willi Kühne, Dirigieren bei Alfons Dressel, Max Loy und Erich Kloss, sowie
Mein Herz (Roman)
Den vielgenannten, die Lehrerin Helene Herrmann und Julius Hart. Trotzdem bleibt noch genug kryptische Dekodierarbeit – zum Beispiel: Wer war der Wiener