Treffer im Web
Heckel
Martin Heckel (* 1929), deutscher Kirchen- und Staatsrechtler Max von Heckel (General) (1822–1896), deutscher Infanteriegeneral Max von Heckel (Architekt)
Impressum
Vorstand Martin Heckel +49 9141 920013 +49 9141 922873 Eintragung im Vereinsregister. Registergericht: Amtsgericht Ansbach Registernummer: VR 30607
Treuchtlingen: Notizen aus Treuchtlingen - Treuchtlingen - nordbayern.de
am Parkplatz des Römer-Erlebnispfades. Es führen die Naturparkführer Edith und Martin Heckel. Preis für Erwachsene 8, für Kinder 4 und für Familien 18 Euro.
Martin Heckel
Martin Heckel (* 22. Mai 1929 in Bonn) ist ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler. Werdegang Martin Heckel studierte in München Rechtswissenschaft als
Martin Heckel
Christoph Link: „Staat – Kirche – Recht – Geschichte“. Zu Martin Heckels Gesammelten Schriften, S. 3–18. Thomas Oppermann: Martin Heckels Verdienste um die
Martin Heckel
Thomas Oppermann: Martin Heckels Verdienste um die Tübinger Universität und Juristenfakultät, S. 18–33. Bibliographie Martin Heckel S. 975–984. Christoph
Johannes Heckel
charitatis. Eine juristische Untersuchung über das Recht in der Theologie Martin Luthers; AAM 36, 1953; 1953 (1973, überarb. u. erw., hrsg. v. Martin Heckel)
Paritätsgrundsatz
Martin Heckel: Gleichheit oder Privilegien? Der allgemeine und der besondere Gleichheitssatz im Staatskirchenrecht. Mohr, Tübingen 1993, ISBN 3-16-146146-0.
Theologische Fakultät
Martin Heckel: Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat. Tübingen: Mohr, 1986; ISBN 3-16-645031-9. Christian Jasper: Religiös und
Landesherrliches Kirchenregiment
Martin Heckel: Religionsbann und landesherrliches Kirchenregiment. In: Hans-Christoph Rublack (Hrsg.): Die lutherische Konfessionalisierung in Deutschland.
Klaus Schlaich
folgte die Promotion, 1971 die Habilitation, jeweils betreut von Martin Heckel. Schon 1972 erhielt Schlaich einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht und
Diskriminierung von Atheisten
Staatsrechtler wie Martin Heckel sehen eine staatliche Diskriminierung auch von Nichtreligiösen dann gegeben, wenn staatliche Institutionen diese nach den