Treffer im Web
Goldberger
Marvin Leonard Goldberger (1922–2014), US-amerikanischer Physiker Max Goldberger (1848–1913), deutscher Bankier und Wirtschaftspolitiker Paul von Goldberger
Jayme Tiomno
in der S-Matrix-Theorie vorschlug (später nach beiden benannt). Er war neben Marvin Goldberger auch einer der Ersten, die Dispersionsrelationen betrachteten.
Hironari Miyazawa
Während seines Aufenthalts in Chicago entwickelte er mit Marvin Goldberger und Reinhard Oehme eine nach ihnen benannte Summenregel bei der Anwendung von
Optisches Modell
Marvin Goldberger, Kenneth Watson Collision Theory. Wiley 1967, Kapitel 11.4 (im Kapitel Pseudopotential Method, besonders S. 798 ff.). Einzelnachweise
Kenneth Watson
er eines der Gründungsmitglieder (mit u.a. Murray Gell-Mann, Marvin Goldberger, Keith Brueckner, mit dem er Mitte der 1950er Jahre in Los Alamos auch an
Sam Treiman
Verletzung der Zeitumkehrinvarianz vor. Nach ihm und Marvin Goldberger ist die Goldberger-Treiman-Relation benannt, die die Zerfallsrate des geladenen Pions in
Institute for Advanced Study
Marvin Goldberger (1987–1991) Phillip Griffiths (1991–2003) Peter Goddard (2004–2012) Robbert Dijkgraaf (seit 2012) Siehe auch Liste der ständigen Mitglieder
Reinhard Oehme
sind. Diese Resultate führten dann zu seiner Arbeit mit Marvin Goldberger und Hironari Miyazawa über Dispersionsrelationen für die Streuung von Pi-Mesonen an
Marcel Froissart
mit Marvin Leonard Goldberger, Kenneth M. Watson Spatial Separation of events in S-Matrix Theory, Physical Review, Band 131, 1963, S. 2820 mit Raymond Stora
Murray Gell-Mann
das Vielteilchenproblem des Elektronengases und mit Marvin Leonard Goldberger die allgemeine quantenmechanische Streutheorie. Mit Walter Thirring und
Walter Thirring
von Fermionensystemen). Mit Murray Gell-Mann und Marvin Leonard Goldberger schrieb er 1954 eine frühe Arbeit über Dispersionsrelationen in der
Dannie-Heineman-Preis für mathematische Physik
1961 Marvin Leonard Goldberger 1962 Léon Van Hove 1963 Keith Brueckner 1964 Tullio Regge 1965 Freeman Dyson 1966 Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow