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Fritzsche Christoph in Mannheim

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Christoph Fritzsche

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Hans Christoph Fritzsche

Hans Christoph Fritzsche (* vor 1638; † 1674 in Hamburg) war ein aus Dresden stammender deutscher Orgelbauer, der in Norddeutschland, Dänemark und Südschweden

Stadt Dübendorf: Links

Zürcher Planungs- und Baurecht“ der Autoren Christoph Fritzsche, Peter Bösch und Thomas Wipf Gebäudetechnik - Qualitätslabel für Neubauten und Renovationen

nic.at - Lieblinks der Nation

Christoph Fritzsche, Leiter Marketing & Business Development Lieblink krone.at Die „Krone“ und auch krone.at sind als „traditionelle/klassische“

Gottfried Fritzsche

drei Söhne und drei Töchter, darunter der Orgelbauer Hans Christoph Fritzsche. Durch seine zweite Ehe 1629 mit Margarete geb. Ringemuth, verw. Rist, wurde er

Hans Fritzsche (Begriffsklärung)

Hans Christoph Fritzsche (vor 1638–1674), deutscher Orgelbauer Hans-Georg Fritzsche (1926–1986), deutscher Theologe und Hochschullehrer Hans Karl Fritzsche

Claudius Ditlev Fritzsch

Fritzsch war ein Sohn des Kieler Maurermeisters Johann Christopher Fritzsch und dessen Ehefrau Elsabe Catharina Brammer. Er ging 1786 mit dem gleichaltrigen

Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur

Christoph Fritzsche: Die Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur. Ihre Geschichte von der Gründung bis heute. Arnoldsche, Stuttgart 2013 Weblinks

Altenbruch

Coci den Grundstein legte. In den Jahren 1647-49 von Hans Christoph Fritzsche und 1727/28 von Johann Hinrich Klapmeyer, einem Schüler des bekannten Orgelbauers

St.-Nicolai-Kirche (Altenbruch)

(Buxtehude), der 1561/1577 ein Rückpositiv ergänzte. Hans Christoph Fritzsche erweiterte 1647–49 das Oberwerk und Matthias Dropa 1697–1700 die

Orgel von St. Pankratius (Neuenfelde)

sie im neuen Gotteshaus auf. Erst 1672–1673 hatte Hans Christoph Fritzsche eine neue Orgel mit 14 Registern gebaut, die nach Fritzsches Tod 1674 um ein

Orgel der Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg)

Einen Renovierungsumbau führte der Sohn Hans Christoph Fritzsche im Jahr 1655 durch. Erweiterung durch Schnitger 1693 Aus diesem Vorgängerinstrument übernahm

Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser

Werk mehrfach erweitert und umgebaut (1647–1649 von Hans Christoph Fritzsche, 1698–1700 von Matthias Dropa und 1727–1730 von Johann Hinrich Klapmeyer). Hans

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