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Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg
Karl Kwasnitschka: Nachruf auf Joachim Fürst zu Fürstenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar, Bd. 46/2003, S. 5–6 ().
Fürst - Laser- & Edelstahltechnik GmbH
Michael Fürst, Joachim Fürst Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz Amtsgericht Ulm Registernummer: HRB 560652 Inhaltlich
Dienstleister und Unternehmen in der Gemeinde Ostrach
Ansprechpartner: Joachim Fürst Riedstraße 15 88356 Ostrach Telefon: 07585 / 934071 Telefax: 07585 / 934073 E-Mail: [email protected] Homepage:
Kitzlinger Rechtsanwälte LLP - Rechtsanwaltskanzlei in 94474 Vilshofen und 94036 Passau
Privatgutachter (im Raum Passau / Südostbayern bspw. Dr. med. Joachim Fürst, Goldener Steig 43, 94116 Hutthurm, oder Dr. med. Willi Seubert, 94220 Zwiesel /
Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg
des Hauses wurde der Manager Hans-Rüdiger Schewe. Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg starb am 9. Juli 2002 nach langer Krankheit in Donaueschingen.
Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg
Joachim Egon Maximilian Friedrich Leo Joseph Maria Hubertus Fürst zu Fürstenberg (* 28. Juni 1923 auf Schloss Grund, Tschechoslowakei; † 9. Juli 2002 in
Heinrich Fürst zu Fürstenberg
ansässigen Fürstenhaus Fürstenberg und ist der Sohn von Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg (1923–2002) und Paula Maria Eusébia Júlia Gräfin von
Joachimstal (Gemeinde St. Martin)
der Lainsitz von Joachimstal bis Steinbach erwähnt. Der nach Joachim Fürst zu Fürstenberg benannte und aus einer östlichen und einer westlichen Häusergruppe
Hofbibliothek Donaueschingen
Nibelungenliedes, die sogenannte Donaueschinger Handschrift, von Joachim Fürst zu Fürstenberg für 20 bis 25 Millionen DM angeboten wurde. Seit 2001 befindet
Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen
Christian Altgraf zu Salm-Reifferscheidt-Raitz (1906–1973). Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg ließ 1979 die Räume renovieren. Die Abteilung der alten Kunst
Ždánov (Nezdice na Šumavě)
auf Stöckern und Amerang erhoben wurde. Sein ältester Sohn Gustav Joachim Fürst von Lamberg trat das Erbe 1834 an. Im 19. Jahrhundert wuchs der Ort weiter an;
Ostružno (Nezdice na Šumavě)
auf Stöckern und Amerang erhoben wurde. Sein ältester Sohn Gustav Joachim Fürst von Lamberg trat das Erbe 1834 an. 1788 bestand Wostružno aus 30 Häusern, die