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Dreher
Max Dreher (1886–1967), deutscher Orgelbauer P Peter Dreher (* 1932), deutscher Maler und Grafiker Philipp Dreher (1839–1874), deutscher Lehrer und Mitglied
FC Ostrach - D-Jugend
Pialoudis,Urgucan Özsoy,Max Dreher, Andreas Pialoudis. Es fehlen : Betreuer Andy Motsch, Daniel König,Yusuf Karaman,Robin Chowanski, Lucas Endres,Burac
Max Dreher
Fa. Dreher & Reinisch neu eingetragen. Max Reinisch, Schwiegersohn Max Drehers, war anfangs Gesellschafter der Firma, im Dezember 1957 wurde er alleiniger
Max Dreher
Max Dreher (* 27. Mai 1886 in Hausen am Tann; † 27. November 1967 in Salzburg) arbeitete ab 1916 im Land Salzburg als Orgelbauer. Leben Max Dreher wurde als
Joseph Anton Dreher
Spekulativ ist ein Verwandtschaftsverhältnis mit dem Orgelbauer Max Dreher (* 27. Mai 1886 in Hausen am Tann; † 27. November 1967 in Salzburg), der ab 1916 im
Evangelische Pfarrkirche Pinkafeld
Der Kanzelaltar wurde in spätklassizistischen Formen gestaltet. Der Taufstein entstand um 1800. Die Orgel baute 1949 Max Dreher aus Salzburg. Literatur Die
Hausen am Tann
Max Dreher (* 27. Mai 1886; † 27. November 1967 in Salzburg), Orgelbauer im Land Salzburg Johann Baptist Neher (* 17. August 1828; † 13. August 1873 in
St. Peter und Paul (Großkötz)
eine Orgel. Sie wurde 1929 durch ein neues Instrument von Orgelbauer Max Dreher aus Augsburg ersetzt. Maximilian Offner aus Kissing baute im Jahr 1990 die
Gelasius Hieber
Max Dreher: Die Augustiner-Eremiten in München. im Zeitalter der Reformation und des Barock (16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts) (= Studien zur
Parnassus Boicus
Max Dreher: Die Augustiner-Eremiten in München im Zeitalter der Reformation und des Barock (16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts). Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2003
Pfarrkirche Faistenau
wurde die Mauracher-Orgel abgetragen und durch ein Instrument von Max Dreher (* 1886; † 1967) ersetzt, federführend für diesen Vorgang war der Salzburger
Mauracher (Orgelbauer)
Orgelbau AG“. Dieses Unternehmen wurde im Oktober 1928 von Max Dreher und Leopold Flamm übernommen und im Jänner 1929 in „Dreher & Flamm“ umbenannt.