Treffer im Web
Horst Menge
für die Oberligasaison 1950/51. Er wurde von Trainer Erich Dietel vom 1. Spieltag an eingesetzt und bestritt als Stürmer 32 der 34 Punktspiele, kam aber nur zu
Heinz Hippmann
Oberligaspiele bestritten. Zur Saison 1954/55 bestimmte Trainer Erich Dietel den sechs Jahre jüngeren Rolf Baumann zum neuen Stammtorwart, und Hippmann kam nur
Rabenauer Grund
Die Himmelsleiter wurde 1893 von Franz Dietel aus Coßmannsdorf und Heimatfreunden aus Rabenau angelegt. Sie führte einst über den Einsiedlerfelsen durch die
Ludwig Zapf
Die später von Karl Dietel ausgiebig erforschte Ostburg am Großen Waldstein hat Ludwig Zapf als wendische Wallstätte verkannt. Zentrales Argument war ein
Burg Truppach
Aufzeichnungen von Karl Dietel im Stadtarchiv Münchberg Weblinks Truppach Truppach Bauwerk im Landkreis Bayreuth 1523 Fränkische Schweiz Baudenkmal in
Alban von Dobeneck
behalten hat und zum Gerüst der weiteren Forschung, u. a. von Karl Dietel und Elisabeth Jäger, wurde. Eine Stammesverwandtschaft vermutend, beschrieb er im
Dietrichsburg (Kornberg)
(auch Steinelburg genannt) und das Gebiet um Niederlamitz, Karl Dietel stellte den Zusammenhang her. In Niederlamitz bestand eine Wasserburg, die später als
Wasserschloss Weißdorf
Karl Dietel: A. D. 1523 Das Schloß Weißdorf wird zerstört. In: Blätter aus dem Fichtelgebirge. Reinhardt Schmalz: Der Fränkische Krieg und die Schuld der
Schach-Report
August 1991 Peter Rosner zuständig. Mitte 1991 gehörte kurzzeitig Erwin Dietel zur Redaktion. Ab August 1991 arbeitete Stefan Bücker als Redakteur mit. Bücker
Burgstall Großwendern
Karl Dietel: Steinelburg = Dietrichsburg?. In: Der Siebenstern, 1968/2. S. 29f. Karl Dietel: Turmhügel in der Münchberger Senke. In: Archiv für Geschichte
Ostburg (Waldstein)
Bei Ausgrabungen Karl Dietels in den 1960er-Jahren auf dem Waldsteingipfel in der Nähe der Kapellenruine kamen neben mittelalterlichen Gerätschaften auch
Burg Guttenberg (Oberfranken)
Karl Dietel im Stadtarchiv Münchberg Burgenbuch der Staatsbibliothek Bamberg, Hienach stont Form vnd gestallt abbossiert die 23 Schlos So der schwebisch
VEB Novotex
Werk I: ehemals Hermann Dietel in Greiz Werk II: ehemals Otto & Vaupel in Mohlsdorf Werk III: ehemals Ernst Engländer in Berga/Elster Werk IV: ehemals
Kloster Sparneck
Karl Dietel: Das ehemalige Kloster in Sparneck, Landkreis Hof. In: Archiv für Geschichte von Oberfranken. Bayreuth 1976. Karl Dietel: Hallerstein, Landkreis
Ostburg (Waldstein)
Karl Dietel: Der Große Waldstein im Fichtelgebirge, Saalfrank, Helmbrechts, 1968. (Zwischen Waldstein und Döbraberg; Band 7) Johann Theodor Benjamin
St. Maria (Weißdorf)
Karl Dietel: 500 Jahre Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Maria zu Weißdorf, 1980 Weblinks Einzelnachweise Weißdorf Weißdorf, Maria Weißdorf, Maria
Großer Waldstein
Forscher daran orientierten, wurde der Begriff eingebürgert. Erst Karl Dietel räumte in seiner Arbeit Der große Waldstein im Fichtelgebirge mit dieser falschen
Galle
Manfred Dietel, Joachim Dudenhausen, Norbert Suttorp (Hrsg.): Harrisons Innere Medizin. 15. Auflage. ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 2003, ISBN 3-936072-10-8.
Staphylococcal scalded skin syndrome
Manfred Dietel et al (Hrsg.): Harrisons Innere Medizin. 15. Auflage. ABW, Berlin 2003, ISBN 3-936072-10-8 Bilder – DermIS: Eine Kooperation der Universität
Zell im Fichtelgebirge
(Überparteiliche Wählergemeinschaft e. V.) ist seit den Kommunalwahlen im Jahr 2008 Nachfolger von Albrecht Dietel (SPD/Unabhängige) als Erster Bürgermeister.
Novum et insigne opus musicum
Gerhard Dietel: Musikgeschichte in Daten. Bärenreiter, Kassel 1994. Manfred Schuler: Zur Überlieferung des „Choralis Constantinus“ von Heinrich Isaac. In:
Zell im Fichtelgebirge
Bei den Ausgrabungen an der Ostburg auf dem Waldstein durch Karl Dietel wurden mehrere steinzeitliche Werkzeuge und Fundstücke zu Tage gefördert. Diese wenigen
Schweinsbach (Münchberg)
deutet das Grundwort -bach im Ortsnamen, wie der Heimatforscher Karl Dietel schreibt. Die erste Straße, die an Schweinsbach vorbeiführte, ist für Anfang des