Treffer im Web
Manfred Denker
Manfred Denker (* 20. Juni 1944 in Breslau) ist ein deutscher Mathematiker. Denker studierte in Erlangen und an der University of Warwick und wurde 1972 an
Ergebnisse vom 4. Spieltag 2019 – TLC Engertsham e.V.
spielte an Position 1 Klaus Nußbaumer für den verhinderten Manfred Denk. Tom Eder bestritt die 2er Partie, ebenfalls sein erster Einsatz für die Herren I. Es
Cluster Beirat
Manfred Denk DENK GmbH Johannes Duscheck Duscheck & Duscheck GmbH Martina Ebner Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie,
Kontrollamt im Magistrat unter neuer Führung - St. Pölten - meinbezirk.at
Aus den Händen von Bürgermeister Matthias Stadler erhielt am 4. Dezember Manfred Denk seine Bestellungsurkunde zum neuen Leiter des Kontrollamtes im Magistrat.
Denker
Manfred Denker (* 1944), deutscher Mathematiker Marie Denker (1810–1882), deutsche Theaterschauspielerin Martin Denker (* 1976), deutscher Künstler Rolf
Wandernder Punkt
Manfred Denker: Einführung in die Analysis dynamischer Systeme. Springer-Lehrbuch. Springer-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-540-20713-9. Weblinks (MathWorld)
Fluss (Mathematik)
Manfred Denker: Einführung in die Analysis dynamischer Systeme. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 2005, ISBN 3-540-20713-9 Werner Krabs:
Lemma von Rochlin
Manfred Denker: Einführung in die Analysis dynamischer Systeme. Springer, Berlin/Heidelberg 2005, ISBN 3-540-20713-9, S. 211. Ergodentheorie Rochlin, Lemma
Arnd Lauber
und Rio de Janeiro. Er promovierte 2004 bei Hartje Kriete und Manfred Denker zum Thema On the Stability of Julia Sets of Functions having Baker Domains und war
Christian Grillenberger
Ergodic theory on compact spaces heraus, das er gemeinsam mit Manfred Denker und Karl Sigmund verfasste. In dieses viel zitierte Werk ist seine
Jakob I. Bernoulli
Manfred Denker: Edith Sylla: The emergence of mathematical probability from the perspective of the Leibniz-Jacob Bernoulli correspondence. Perspectives on
Konrad Jacobs
Volker Strassen, Ulrich Krengel, Michael Keane, Rudolf Ahlswede, Manfred Denker, Hans Föllmer und Hans-Otto Georgii. Viele seiner Doktoranden wurden