• 0Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 29 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Bußmann Walter in Münster

Treffer aus Sozialen Netzen

Walter Bussmann

Münster
Mehr

Treffer im Web

Bußmann

Walter Bussmann (1904–1957), Schweizer Skilangläufer Walter Bußmann (1914–1993), deutscher Historiker Siehe auch: Busmann

Einfürung

zwischen Wagner und Heydrich war der Historiker Walter Bußmann. Sämtliche "Ereignismeldungen" der Einsatzgruppen gingen durch seine Hände. In der Festschrift

Bußmann

Walter Bußmann (1914–1993), deutscher Historiker Siehe auch: Busmann

Walter Bußmann

Walter Bußmann (* 14. Januar 1914 in Hildesheim; † 20. April 1993 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker. Leben Vorkriegskarriere Bußmann entstammte

Walter Kreiser

Walter Bußmann u. a. (Hrsg.): Akten zur deutschen auswärtigen Politik. 1918–1945. Serie B: 1925–1933. Band XIX. 16. Oktober 1931 bis 29. Februar 1932,

Krimtschaken

Gemäß einer Notiz des Kriegstagebuchführers Walter Bußmann hat der SD „bis Anfang Dez. 1941 die Krimtschaken, deren Zahl etwa 6000 beträgt, ... liquidiert“.

Nordische Skiweltmeisterschaften 1929/Teilnehmer (Schweiz)

Plätze unter den Top-20, jedoch nur einen Top-10-Platz durch Walter Bussmann im 18-km-Skilanglauf. Mit diesem sowie dem 11. Rang im Dauerlauf über 50 km, den

Bernd Stegemann (Historiker)

1918, auch als Buch erschienen). Die Dissertation wurde noch von Walter Bußmann betreut. Er war wissenschaftlicher Oberrat am Militärgeschichtlichen

Neue Deutsche Biographie

Herausgeber waren Otto zu Stolberg-Wernigerode (bis 1967), Walter Bußmann (1968), Fritz Wagner (bis 1987), Karl Otmar Freiherr von Aretin (bis 1998) und Hans

Nordische Skiweltmeisterschaften 1930/Skilanglauf Männer

Der Schweizer Skimeister Walter Bussmann landete mit einem Rückstand von etwa zehn Minuten, was umgerechnet einer Länge von etwa zwei Kilometern entsprach, auf

Günther Grünthal

der FU Berlin. Im selben Jahr wechselte er zum Lehrstuhl von Walter Bußmann an die Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort blieb er bis 1970 und ging dann

Werner Pöls

Marburg und an der Freien Universität Berlin und wurde 1959 bei Walter Bußmann promoviert. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent und akademischer

schließen Hinweis