Treffer im Web
David M. Brink
David Maurice Brink (* 20. Juli 1930 in Hobart, Australien) ist ein australisch-britischer Kernphysiker. Brink studierte ab 1947 Physik an der University of
Brink (Familienname)
David Brink (* 1947), US-amerikanischer Radrennfahrer David M. Brink (* ~1929), australisch-britischer Kernphysiker Dieter Brink (* 1963), deutscher
David Broadhurst
ab 1965 Physik am Balliol College in Oxford (unter anderem bei David Brink und Don Perkins) und 1968 bis 1971 an der University of Sussex mit dem
Derek W. Robinson
1957 und wurde 1960 in Oxford in theoretischer Kernphysik bei David Brink promoviert (Multiple Coulomb Excitations in deformed nuclei). Danach forschte er in
Lise-Meitner-Preis
2006 Heinz-Jürgen Kluge, David Brink 2008 Reinhard Stock, Walter Greiner 2010 Juha Äystö (Universität Jyväskylä) für die Entwicklung der
Maurice Pryce
Elliott, John Ziman und die Kernphysiker Roger Blin-Stoyle und David Brink. Neben Kernphysik befasste er sich auch mit Festkörperphysik (Magnetismus). Da er
Rutherford Medal and Prize
1982 David Maurice Brink 1984 Peter Higgs, T. W. B. Kibble 1986 Alan Astbury 1988 John Dowell, Peter Kalmus 1990 Roger Julian Noel Phillips 1992 Erwin