Treffer im Web
Martin Breidenbach
Martin Breidenbach (* 10. Oktober 1943 in New York City) ist ein US-amerikanischer experimenteller Teilchenphysiker. Breidenbach studierte am Massachusetts
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt: Martin Breidenbach Telefon: +49 (0) 8861 / 90 98 4 – 0 E-Mail: [email protected] Internet: www.breidenbach-metall.de
Impressum - Schreinerei Ulla Erkes
Ulla Erkes-Jansen; Dipl. Ing. Architekt Martin Breidenbach; Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die
Förderbescheid für die Königsburg Viersen-Süchteln – Initiative ergreifen
geleistet wird. Besonders danken wir dem Architekturbüro Martin Breidenbach, das mit Beharrlichkeit, Erfahrung und viel Engagement zusammen mit vielen
METALL INNUNG Oberland
Martin Breidenbach, Peiting Hermann Eirenschmalz, Peiting Heinrich Klarwein, Garmisch-Partenkirchen Marcus Schwabenland, Benediktbeuern Johann Sieber,
„Sommertour“ der Handwerkskammer
im Landkreis Weilheim-Schongau. 1946 gegründet, führt mit Martin Breidenbach und seinem Bruder Franz die 3. Generation das auf klassischen Metallbau, wie
Auszeichnungen
Bayerischer Staatspreis: Auszeichnung des Entwurfs einer Grillfeuerschale von Martin Breidenbach Auszeichnung für überdurchschnittliche Leistungen im
Breidenbach (Begriffsklärung)
Martin Breidenbach (* 1943), US-amerikanischer Physiker Moritz Breidenbach (1796–1857), Abgeordneter der zweiten Kammer der hessischen Landstände 1851–1856
Charles Y. Prescott
des neutrinolosen doppelten Betazerfalls am SLAC beteiligt (Martin Breidenbach und andere) und außerdem an Studien für künftige Linearbeschleuniger.
William B. Atwood
Seeman) und an dessen Detektor SLD. Dabei arbeitete er mit Martin Breidenbach (mit dem zusammen er Ko-Erfinder des Lasertron ist, einer Mikrowellenquelle).
Panofsky-Preis
2000: Martin Breidenbach, insbesondere für Arbeiten am SLD Detektor des SLAC 2001: Paul Grannis, für das D0 Experiment am Tevatron des Fermilab 2002: