Treffer im Web
Böckh
Johann Böckh (1840–1909), ungarischer Geologe Margareta Böckh (* 1952), deutsche Politikerin (CSU) Peter von Böckh (* 1942), ungarisch-Schweizer Ingenieur,
Impressum/Datenschutzerklärung - Betreuungsnetzwerk Memmingen
Bildquelle: “Blick über Memmingen vom Martinskirchturm” von Johannes Böckh. Lizenz: CC BY-SA 3.0 Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an
Johann Böckh
Zur Leitung dieser Gruppe berief man Maximilian Hantken. Johann Böckh zog es wieder zu praktischen geologischen Arbeiten. Er ließ sich vom ungarischen
Hugó Böckh
durch die Geologie geprägten Elternhaus stammt (sein Vater war Johann Böckh), studierte Mineralogie und Petrographie. In München vertiefte er seine Kenntnisse
Brachydiastematherium
Schneidezähne unterscheidet. Die Gattung wurde 1876 von Johann Böckh anhand des Unterkieferfragments aus Andrásháza in Siebenbürgen beschrieben. Mit
Königlich ungarische Geologische Anstalt
der Baläontologie der Universität Budapest ernannt wurde, wurde Johann Böckh sein Nachfolger. Böckh war gleichzeitig auch korrespondierendes Mitglied der
Pest (Stadt)
Johann Böckh (1840–1909), Geologe Imre Kiralfy (1845–1919), Impresario und Veranstaltungsmanager József Kauser (1848–1919), Architekt Max Nordau (1849–1923),
Maximilian Hantken
Kreis gehörten ferner Karl Hofmann, Benjamin Winkler von Köszeg, Johann Böckh und Antal Koch. Die von ihm geleitete Gruppe zur geologischen Landesaufnahme
Geologische Karte
Benjamin Winkler von Kőszeg (kgl. Montan-Expectant), Johann Böckh (kgl. Montan-Expectant) und Anton Koch (Universitätsassistent). Diese Gruppe begann mit