Treffer im Web
Beierlein
Hans Beierlein († um 1508), deutscher Bildhauer, Augsburger Meister Hans Rudolf Beierlein (* 1929), deutscher Medienmanager und Musikverleger Paul Reinhard
Die Liedarchäologen - Laßt doch mal den Dicken ran
Hans Beierlein 1962 In Fortführung zu "Good-bye, alter Häuptling" wird von den "Schaumburger Hofsängern" die Kanzlerschaft Ludwig Erhards gefordert.
Startseite- IV Redwitz a. d. Rodach
Hans Beierlein † Kurt Fischer, Redwitz † Mathilde Fick, Obersdorf † Johann Friedmann, Hochstadt † Karl Grunert, Nagel † Georg Harthan, Redwitz † Emil Kohles,
Musik-Telegramm - Nr. 2 / 1967 (Januar) - Udo Jürgens Fan-Site
von den winterlichen Alpen gesehen. Als ich meinem Manager Hans Beierlein davon erzählte, sagte er plötzlich: 'Schneerose'... Das war der zündende Funke. Und
Alexandra: Vor 50 Jahren starb die Sängerin mit der markanten Stimme | GALA.de
überfuhr", sagte ihr früherer Manager und Lebensgefährte Hans Beierlein, 90, der "Neuen Post" anlässlich des 40. Todestags der Sängerin. "Alexandra war eine
Roland Kaiser im Interview: "Sagten Sie Schlager-Fuzzy?" | STERN.de
… in einem Geschäft, von dem Insider wie der Musikmanager Hans Beierlein sagte, "keine Branche ist härter als das Showgeschäft. Außer vielleicht Menschen- und
Vermögens-Ranking: Das sind die reichsten deutschen Unternehmer und Promis - FOCUS Online
von 500 Millionen Euro auf Platz 289. Schlager-Produzent Hans Rudolf Beierlein kommt auf 200 Millionen Euro (Platz 575), Kollege Dieter Bohlen erreicht mit 150
Beierlein
Hans Rudolf Beierlein (* 1929), deutscher Medienmanager und Musikverleger Paul Reinhard Beierlein (1885–1975), deutscher Heimatforscher Traudi Beierlein (*
Hans Rudolf Beierlein
Hans Rudolf Beierlein (* 19. April 1929 in Nürnberg) ist ein deutscher Journalist, Medienmanager und Musikverleger. Anfänge Hans R. Beierlein wuchs als Sohn
Wolfgang Hofer
Udo Jürgens kennen, als er als Sänger ebenso wie Udo Jürgens von Hans Beierlein als Manager betreut wurde und in Kitzbühel 1972 den ersten Text für ein Lied
Loy Hering
Er erhielt seine Ausbildung bei Hans Beierlein in Augsburg. Zwischen 1511 und 1512 ließ er sich in Eichstätt nieder, wo er, 1519 in den inneren Rat gewählt,
Sixtus von Tannberg
Freising beigesetzt. Sein Marmorgrabstein im südlichen Seitenschiff des Doms zeigt Sixtus im bischöflichen Ornat; das Werk wird Hans Beierlein zugeschrieben.