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Auerbach Philipp in München

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Philipp Auerbach

Philipp Auerbach (* 8. Dezember 1906 in Hamburg; † 16. August 1952 in München) war in der Zeit von 1946 bis 1951 Staatskommissar für rassisch, religiös und

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1951/52 Anwalt Philipp Auerbachs (Leiter des Bayer. Landesentschädigungsamts, ab März 1951 wegen versuchter Erpressung und Unterschlagung öffentlicher Gelder

Historisches Lexikon Bayerns

und politisch Verfolgten in Bayern, das unter der Leitung von Philipp Auerbach zwischen Ende 1946 und 1948 für die Entschädigung zuständig war. (Quelle:

70 Jahre „Jüdische Allgemeine“

Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinden in Deutschland“, schrieb Philipp Auerbach, der in der jungen Bundesrepublik in verschiedenen politischen Ämtern

Walter Auerbach

orthodoxer jüdischer Eltern geboren, sein jüngerer Bruder war Philipp Auerbach. Volljährig geworden wandte er sich 1926 vom Judentum ab, nahm den Vornamen

Auerbach (Familienname)

Philipp Auerbach (1906–1952), Leiter des bayerischen Landesentschädigungsamtes R Red Auerbach (1917–2006), US-amerikanischer Basketballtrainer Rudolf

Wilhelm Füllenbach

SPD und KPD forderten die Abberufung Füllenbachs. Philipp Auerbach, dem der neu ernannte Regierungspräsident Fuchs die Aufgabe übertragen hatte, „die

Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein

Verband wurde im Jahr 1945 gegründet. Im Februar 1946 sagte Philipp Auerbach, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden der Nord-Rheinprovinz vor

Jüdischer Friedhof Gauting

Spenden und freiwillige Mitarbeit der Patienten erbracht“. Philipp Auerbach. Eine der Eröffnungsansprachen hielt Herr Lipszic, der vorher auch Patient im

KZ-Außenlager Regensburg

Präsidenten des bayerischen Landesentschädigungsamtes Philipp Auerbach auf dem Evangelischen Zentralfriedhof in Regensburg ein KZ-Ehrenmal für eine unbekannte

KZ-Außenlager Obertraubling

ließ das Bayerische Landesentschädigungsamt unter Philipp Auerbach im Jahr 1949 einen KZ-Friedhof errichten, auf dem rund 280 Leichname bestattet

Aaron Ohrenstein

für rassisch, religiös und politisch Verfolgte, Philipp Auerbach. Ohrenstein wurde daher Mitangeklagter im Prozess gegen Auerbach und zwei von dessen

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