Treffer im Web
Ángel Romano
1927 bedeutete gleichzeitig, das er den von Imre Schlosser und Max Abegglen gehaltenen Weltrekord von 68 Spielen überbot und bis zum 31. März 1940 halten
Neuchâtel Xamax
Das Palindrom «Xamax» entstand aus dem Vornamen des Mitgründers Max Abegglen, genannt «Xam». Seine bisher erfolgreichste Zeit hatte Neuchâtel in den 1980er
Liechtensteiner Cup 2013/14
= 1:0 Pascal Schürpf (35.)
2:0 Nicolas Hasler (43.)
3:0 Nico Abegglen (60.)
4:0 Nico Abegglen (68.)
5:0 Ramon Cecchini (80.)
6:0 Pak
Robert Pache
5:0 Toren die Niederlande besiegte, debütierten mit Halbstürmer Max Abegglen, Seitenläufer Paul Fässler und Torhüter Hans Pulver drei weitere Akteure, die in
Schweizer Fussballnationalmannschaft/Olympische Spiele
1. Max Abegglen 6 Tore (1924) 2. Paul Sturzenegger 5 Tore (1924) Trainer 1924, 1928: Teddy Duckworth (England) 2000: Jakob Kuhn (Qualifikation),
Frank Séchehaye
Duckworth betreuten Eidgenossen – Rudolf Ramseyer, Willy Jäggi, Max Abegglen – hatten keine Chance. Durch sein zweijähriges Intermezzo von 1929 bis 1931 bei
Georges Aeby (Fussballspieler)
in das eigene Können vorhanden. Als dann auch noch Andre Abegglen im März sein „Nati“-Comeback feierte, hatte Rappan mit Lauro Amadò, Eugene Walaschek, Alfred
Willy Huber
die Nummer eins im Tor und da Rappan mit Lauro Amado und Andre Abegglen auch noch zwei weitere Offensivkräfte in die Stammformation neben Alfred Bickel, Eugène
Sirio Vernati
dem Genfer Lörtscher – in der Abwehr und den „Servettiens“ mit Andre Abegglen, Walaschek, G. Aeby, sowie dem GC-Stürmer Bickel und Amado aus Lugano im Angriff.
Alessandro Frigerio
in Italien gehörte er nicht an. Die Angreifer Leopold Kielholz, Andre Abegglen, Willy von Känel, Giuseppe Bossi, Alfred Jäck, Raymond Passello, Erwin
FC Lausanne-Sport
Max Abegglen Charles Antenen Giancarlo Antognoni Pavel Badea Nassim Ben Khalifa Arnaud Bühler Erich Burgener Lorik Cana Fabio Celestini Stéphane Chapuisat
Rudolf Ramseyer
antreten. Mit seinem Treffer in der 60. Minute zum 2:1 entschied Max Abegglen die Begegnung. Im Halbfinale zeichnete sich „Xam“ Abegglen als zweifacher