Treffer im Web
Wilhelm Paul Krüger
1958: Das Geheimnis der Teikoku–Bank (Folge aus der Reihe „Die Jagd nach dem Täter“) - Autor: Wolfgang Menge; Regie: S. O. Wagner 1958: Der perfekte Überfall
Ernst-Reuter-Preis
Wolfgang Menge wurde zwei Mal ausgezeichnet, das jeweilige Jahr seiner Auszeichnungen ist unbekannt. 1960 Dieter Meichsner 1963 Ingeborg Drewitz 1965 Kay Hoff
Heinz Schacht
Collins. In dem Fernsehfilm Smog von Wolfgang Petersen nach einem Drehbuch von Wolfgang Menge aus dem Jahr 1973 verkörperte Schacht die Rolle des Opa Rykalla.
Bernd Hering (Maler)
(z.B. für die Halunkenpostillen von Fritz Graßhoff) und eine mit Wolfgang Menge projektierte, aber nie erschienene Comicserie (‚Jim Panse und Papa Vian‘)
Rundfunkjahr 1922
10. April – Wolfgang Menge, deutscher Journalist, Drehbuchautor (Ein Herz und eine Seele) und Fernsehmoderator wird in Berlin geboren. 13. Mai – Beatrice
Tatort: Kressin stoppt den Nordexpress
| DRB = Wolfgang Menge | KAMERA = Jost Vacano, Jürgen Jürges | SCHNITT = Alexandra Anatra | MUSIK = Klaus Doldinger | DS
Marc Neumeister
Er spielte den Alfred Tetzlaff in seiner eigenen Produktion von Ein Herz und eine Seele von Wolfgang Menge, dessen Premiere einen Zuschauer Rekord brachte.
Tatort: Kressin und der tote Mann im Fleet
| DRB = Wolfgang Menge | KAMERA = Jost Vacano | SCHNITT = Alexandra Anatra | MUSIK = Klaus Doldinger | DS =
Sitcom
wurden. Die bekannteste Sendung ist Ein Herz und eine Seele von Wolfgang Menge, die wie ihre amerikanische Version All in the Family (1971–1979) eine Adaption
Heinz Schubert (Schauspieler)
In der satirischen WDR-Fernsehserie Ein Herz und eine Seele von Wolfgang Menge spielte er als Alfred Tetzlaff die Karikatur des rechtskonservativen
3 nach 9
Wolfgang Menge (1974 bis 1982) Marianne Koch (1974 bis 1982) Gert von Paczensky (1974 bis 1975) Karl-Heinz Wocker (1975 bis 1982) Carmen Thomas (1975 bis
Jahrestage (Film)
Wolfgang Kohlhaase, Fritz Lehner, Erich Loest, Kurt Maetzig, Wolfgang Menge, Helke Misselwitz, Ulrike Ottinger, Thomas Plenert und Klaus Poche), wurde
Stahlnetz
Die Serie wurde von Jürgen Roland nach Drehbüchern von Wolfgang Menge inszeniert und war die Vorgänger-Produktion der ARD-Kriminalserie Tatort. Die Sendereihe
Liste Norderneyer Persönlichkeiten
Wolfgang Menger (* 19. Juli 1919 in Berlin; † 11. September 2006 auf Norderney), Arzt auf dem Gebiet der Meeresheilkunde, der Klimatherapie, und ein Spezialist
Tatort: Kennwort Fähre
| DRB = Wolfgang Menge | PRO = Dr. Reinhart Müller-Freienfels, Karl Heinz Tischendorf | MUSIK = Jonas C. Haefeli | KAMERA
Der grüne Bogenschütze (Film)
Arbeit der Polizei schon vom Stahlnetz. Der von Rolands Fernseharbeiten bekannte Autor Wolfgang Menge überarbeitete das Drehbuch zu seiner endgültigen Fassung.
Ein Herz und eine Seele
Autor der Serie war Wolfgang Menge, bekannt unter anderem durch die Fernsehserie Stahlnetz und den Film Das Millionenspiel. Menge übertrug das englische
Medienpreis für Sprachkultur
Laudatio: Wolfgang Menge Sparte Presse: „Der Spiegel“ Laudatio: Jutta Limbach 2006 Sparte Radio/Fernsehen: Günther Jauch Laudatio: Armin Conrad Sparte
Schillerpreis der Stadt Mannheim
1998: Wolfgang Menge, Schriftsteller 2002: Frank Castorf, Regisseur 2005: Simon Rattle und Royston Maldoom (Sonderpreise aus Anlass von Schillers 200.
Gert Bastian
Kelly Bastian – Geschichte einer Hoffnung, TV-Film, ARD 2001; Regie: Andreas Kleinert, Drehbuch: Wolfgang Menge * Thomas Imbach (Regie): Happiness Is a Warm
Sandra Maischberger
einen längeren Zeitraum (u. a. Marcel Reich-Ranicki, Dirk Bach, Wolfgang Menge, Wolfgang Lippert, Ephraim Kishon, Peter Ustinov, Niki Lauda, Mario Adorf,
Johnny Speight
In Sickness and in Health (1985–92). Till Death Us Do Part wurde in Deutschland mit der Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele" von Wolfgang Menge umgesetzt.
Forschungsreaktor Haigerloch
Felsenkeller gedreht. Für Buch und Regie erhielt Drehbuchautor Wolfgang Menge zusammen mit Regisseur Frank Beyer 1991 den Deutschen Fernsehfilmpreis.
Waldfriedhof Zehlendorf
Wolfgang Menge (1924–2012), Drehbuchautor und Journalist Klaus Miedel (1915–2000), Schauspieler und Synchronsprecher Wolfgang Müller (1922–1960),