Treffer im Web
Zolloberinspektor Kressin
sieben Folgen mit Kressin als Hauptermittler; vier davon schrieb Wolfgang Menge. Kressin war stets allein unterwegs, bewegte sich aber in seinem jeweils zu
Gisela Marx
Außerdem moderierte sie in den 1980er Jahren gemeinsam mit Wolfgang Menge die SFB-Fernseh-Talkshow Leute. Zudem arbeitete sie für den WDR: Euro-Show,
Albin Stuebs
beim NWDR, später NDR. Stuebs gilt als der Entdecker von Wolfgang Menge. Er war Mitglied der Gruppe 47 und nahm am 1. Gesamtdeutschen Schriftstellerkongreß
Café Kranzler
der Berliner Kabarettlegende Wolfgang Neuss 1983: In der von Wolfgang Menge moderierten Talkshow Leute nannte Neuss den damaligen Berliner Regierenden
Heribert Faßbender
Faßbender hatte eine Nebenrolle als Außenreporter im Spielfilm Das Millionenspiel von Tom Toelle und Wolfgang Menge. Seit dem 1. März 2007 ist er Mitglied
Tom Toelle
auslösende Fernsehfilm Das Millionenspiel, nach einem Buch von Wolfgang Menge, für den er 1971 mit dem Prix Italia ausgezeichnet wurde. Der Film, an dessen
Henri Regnier
wie z.B. die Radiosatire „Adrian und Alexander“ von und mit Wolfgang Menge, das Fernsehkabarett „Die Rückblende“ mit Hans Rosenthal, die beliebte Quiz-Show
Prix Italia
gedreht und gesendet. Es folgte 1971 Das Millionenspiel von Wolfgang Menge und Tom Toelle. Im Jahr 2000 erhielt Schande von Claudia Prietzel und Peter Henning
Stahlnetz: Verbrannte Spuren
Krimiserie Stahlnetz des Regisseurs Jürgen Roland und des Autors Wolfgang Menge. Die Außenaufnahmen fanden in der ersten Jahreshälfte 1960 in
Werner Sonne
seiner journalistischen Tätigkeit spielte Werner Sonne 1970 in Wolfgang Menges Das Millionenspiel, 1973 eine kleine Rolle in Wolfgang Menges und Wolfgang
Ende der Unschuld
des WDR an zahlreichen Originalschauplätzen gedreht. Wolfgang Menge schrieb das Drehbuch. Die Fernsehpremiere fand am 3. und 7. April 1991 in der ARD
Nonstop Nonsens
Folgen Heinz Liesendahl, als Texter fungierte unter anderem Wolfgang Menge. Neben Hallervorden traten unter anderem Rotraud Schindler, Kurt Schmidtchen und
Helga Roloff
E.T.A. Hoffmann). Daneben sah man sie in Fernsehspielen wie Wolfgang Menges „Eines schönes Tages“, Erwin Wickerts „Der Klassenaufsatz“ und Günter Grass'
Menschenjagd (Roman)
„Das Millionenspiel“ – themengleiche deutschsprachige Verfilmung nach Wolfgang Menge von 1970 Die Tribute von Panem Battle Royale Die Todeskandidaten Ausgaben
Heinz Engelmann (Schauspieler)
Fernsehserien Stahlnetz (Regie: Jürgen Roland, Drehbuch: Wolfgang Menge) und Das Kriminalmuseum. In den 1960er-Jahren gehörte er zu den erfolgreichsten
Adolf-Grimme-Preis 1970
Wolfgang Menge (für das Buch zu Die Dubrow-Krise, WDR) Adolf-Grimme-Preis mit Bronze Rainer Hager (für die Regie zu Treibholz - Aussagen einer 24jährigen,
Deutscher Fernsehpreis 2002
Ehrenpreis der Stifter: Wolfgang Menge 2002 Das Erste Westdeutscher Rundfunk (Fernsehen) Preisverleihung 2002 Filmjahr 2002
Gundolf S. Freyermuth
Der Televisionär. Wolfgang Menges transmediales Werk: Kritische und dokumentarische Perspektiven. Hg. von Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto. 772 Seiten.
Mann im Schatten
Regie von Arthur Maria Rabenalt entstand. Das Drehbuch wurde von Wolfgang Menge, wie bei seinen Arbeiten für die populäre Stahlnetz-Reihe, nach einem wahren
Adolf-Grimme-Preis 1987
Wolfgang Menge (für besondere Verdienste um das deutsche Fernsehen) Sonderpreis Live Elke Hockerts-Werner, Helga Märthesheimer und Gabriele Krone-Schmalz
Das Millionenspiel
aus dem Jahre 1970 von Tom Toelle. Das Drehbuch dazu verfasste Wolfgang Menge, der dafür die Kurzgeschichte The Prize of Peril des US-amerikanischen
Lisa Gotto
Der Televisionär: Wolfgang Menges transmediales Werk. Hg. von Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto. transcript, Bielefeld 2016. Weblinks * Einzelnachweise
Tatort: Kressin und der Laster nach Lüttich
| DRB = Wolfgang Menge | KAMERA = Jan Kalis | SCHNITT = Lothar Kirchem | MUSIK = Klaus Doldinger | DS = Sieghardt
Running Man
„Das Millionenspiel“ – themengleiche deutschsprachige Verfilmung nach Wolfgang Menge. The Hunger Games Die Todeskandidaten Literatur Stephen King: