Treffer im Web
Klaus Erforth
ebenfalls als Schauspieler tätig war. Daraufhin ließ er sich bei Wolfgang Heinz an der Akademie der Künste der DDR als Meisterschüler zum Regisseur ausbilden
Hanns Groth
1951: Alfred Kantorowicz: Die Verbündeten (Widerstandskämpfer) – Regie: Wolfgang Heinz (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) 1951: William Shakespeare:
Andreas Müller (Richter)
Wolfgang Heinz: Anmerkungen zum Buch von Andreas Müller. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ), 4/2013, S. 411 ff. Weblinks
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Berlin
Gabriele Heinz, Schauspielerin, Tochter von Wolfgang Heinz Ellen Brombacher, Politikerin (Die Linke) Klaus-Peter Pleßow, Schauspieler Jochen Schümann,
Alfred Kantorowicz
1951: Schauspiel: Die Verbündeten UA. Deutsches Theater Berlin - Kammerspiele (Regie: Wolfgang Heinz) * Ursula Büttner, Angelika Voß (Hrsg.): Nachtbücher.
Dieter Kranz
Christine Mielitz, Tom Schilling, Benno Besson, Adolf Dresen, Wolfgang Heinz, Siegfried Höchst, Alexander Lang, Matthias und Thomas Langhoff, Heiner Müller,
Kirsten Heisig
zu der schon 1989 veröffentlichten Einstellung des Kriminologen Wolfgang Heinz: „Frühzeitige und einschneidende Eingriffe sind … gefährlich. Eine ‚Strategie
Karl Paryla
er 1948 der kommunistischen Partei (KPÖ) bei und leitete mit Wolfgang Heinz das „Neue Theater in der Scala“, das 1956 geschlossen wurde. Wie das Theater fiel
Vor Sonnenuntergang
1955: Deutsches Theater (Berlin), Regie: Wolfgang Heinz 2015: Theater in der Josefstadt, Regie: Janusz Kica 2016: Schlosspark Theater, Regie: Dieter
Angermünde
Wolfgang Heinze (1911–1945), Jurist und Betriebsdirektor, leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus Heinrich Borgmann (1912–1945), Adjutant von Adolf
Jazz in der Kammer
um die Etablierung einer Jazzreihe vorzuschlagen. Intendant Wolfgang Heinz stimmte zu, neben den Veranstaltungen des Lese-Theaters und den traditionellen
Herbert Richter (Schauspieler)
1957: Lope de Vega: Das Dorf Fuente Ovejuna – Regie: Wolfgang Heinz 1959: Maxim Gorki: Sommergäste (Pustobajka) – Regie: Wolfgang Heinz Filmografie 1949:
Helmuth Hinzelmann
1951: Alfred Kantorowicz: Die Verbündeten (Amerikanischer Vertreter) – Regie: Wolfgang Heinz (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) 1951: Oleksandr
Ernst-Frieder Kratochwil
in Greifswald folgte 1968/69 eine Meisterschülerausbildung bei Wolfgang Heinz am Deutschen Theater Berlin, bei dem Ernst-Frieder Kratochwil sich auf Empfehlung
Wilhelm Koch-Hooge
1959: Maxim Gorki: Sommergäste (Schamilow) – Regie: Wolfgang Heinz (Deutsches Theater Berlin) 1963: Carl Sternheim: Der Snob (Graf Palen) – Regie: Fritz
Eckart Friedrichson
1954: Maxim Gorki: Ssomow und Andere (Komsomolze Mischa) – Regie: Wolfgang Heinz (Deutsches Theater Berlin) 1954: Hanuš Burger/Stefan Heym: Tom Sawyers
Liste der Mitglieder des Landtages Nordrhein-Westfalen (8. Wahlperiode)
FDP: Hans Koch, Wolfgang Heinz (ab 1. Januar 1980) A Aerssen, Jochen van CDU, Wahlkreis 39 (Geldern), ausgeschieden am 13. Dezember 1976 Aigner, Georg SPD,
Eberhard Kirchberg
1981: George Bernard Shaw: Der Mann des Schicksals (Leutnant) – Regie: Wolfgang Heinz (Theater im Palast Berlin) 1985: Georg Kaiser: Der Silbersee (Severin)
Landestheater Eisenach
Prof. Wolfgang Heinz, Intendant des Deutschen Theaters Berlin, 1917 bis 1919 Debütant in Eisenach Kurt Kögel, Opernsänger von 1951 bis 1974 Dr. Herbert
Der Bockerer
Paryla als Alois Seichgruber, Hans Putz als SS-Mann Gstettner, Wolfgang Heinz als Rosenblatt, Günther Haenel als Uhrmacher Knabe sowie in weiteren Rollen Anton
Verband Deutscher Studentenschaften
Wolfgang Heinz (Abteilungsleiter Innenpolitik 1964–1966, FDP-Politiker) Ludolf Herrmann (VDS-Pressereferent 1961–1963, später Chefredakteur von Christ und
Wolf-Dieter Panse
1967: Rolf Schneider: Prozeß in Nürnberg – Regie: Wolfgang Heinz (Deutsches Theater Berlin) Hörspiele Regie 1968: Michail Schatrow: Bolschewiki (Hörspiel –
Peter Ertelt
von Stella Kadmon und an der legendären Scala Wien unter Wolfgang Heinz, wo er mit Schauspielgrößen wie Karl Paryla, Otto Tausig, Günther Haenel, Emil Stöhr
Alfred Müller (Schauspieler)
1975: Maxim Gorki: Die Letzten (Jakow) – Regie: Wolfgang Heinz (Maxim-Gorki-Theater Berlin) 1977: Rudi Strahl: Arno Prinz von Wolkenstein oder Kader