Treffer im Web
Willie B. Lamousé-Smith
Willie B. Lamousé-Smith (bis 1966 Willie Smith, * 1935 in Cape Coast, Ghana) ist ein ghanaisch-US-amerikanischer Soziologe. Er studierte zuerst an der
Willie Smith
Willie Smith ist der Name folgender Personen:
Willie Smith (Sprinter)
Willie Smith (* 28. Februar 1956) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Sprinter, der sich auf den 400-Meter-Lauf spezialisiert hatte. Bei der Universiade
Willie Smith (Billardspieler)
Willie Smith (* 25. Januar 1886 in Darlington; † 2. Juni 1982 in Leeds) war ein englischer Snooker- und English Billiards-Spieler. Karriere English Billiards
Willie Smith (Saxophonist, 1910)
William McLeish Smith, kurz Willie Smith (* 25. November 1910 in Charleston, South Carolina; † 7. März 1967 in Los Angeles) war ein Jazz-Altsaxophonist.
Willie Smith (Pianist)
Willie The Lion Smith: Music on my mind. Memoirs of an American Pianist. Da Capo Press, New York 1978, ISBN 0-306-70684-9 (Nachdr. d. Ausg. New York 1964).
Sidney Smith (Snookerspieler)
der 1930er Jahre tourte Smith extensiv mit seinem Namensvetter Willi Smith, beide standen unter Vertrag bei dem bekannten Tisch- und Queuehersteller
Sidney Smith (Snookerspieler)
ein Reporter der The Evening News, dass Smith zu den fünf besten englischen Spielern, hinter Joe Davis, Tom Newman, Willie Smith und Claude Falkiner, gehört.
Sunder Nix
Im Finale der 4-mal-400-Meter-Staffel übergab Sunder Nix als zweiter Läufer an Willie Smith, der dann allerdings stürzte, sodass die Staffel nur Sechste wurde.
Earl Strom
der legendäre Trainer Red Auerbach von Strom und dessen Kollegen Willie Smith des Spielfeldes verwiesen wurde. Bis heute war dies das erste und einzige Mal,
Olympische Sommerspiele 2000/Teilnehmer (Namibia)
Willie Smith : Herren, 400-Meter-Hürden Stephan Louw : Herren, Weitsprung Luketz Swartbooi : Herren, Marathon Elizabeth Mongudhi : Damen, Marathon 25px
Kool Keith
1995: Da Beat Terrorists - Big Willie Smith EP 1996: Ultramagnetic MCs - New York What Is Funky (inoffiziell) 1996: Ultramagnetic MCs - From Brooklyn to
Clyde Lovellette
Besuch in dessen Hotelzimmer ab. Als der Schiedsrichter Willie Smith die Tür öffnete, schoss Lovellette mit Platzpatronen auf ihn. Der Vorfall sprach sich in
New York Renaissance
Beinahe unschlagbar wurden sie schließlich 1932, als Center "Wee" Willie Smith verpflichtet wurde. Bis 1936 gewannen sie 473 Spiele, davon einmal (1932–1933)
Andrew Rubin
Danach verkörperte er den Christopher Springer in Hometown und Willie Smith in Joe Bash. Nach knapp zehnjähriger Auszeit vom Fernseh- und Filmbusiness war er
Hilton Jefferson
er auch kurz 1951 spielte. 1952/3 war er bei Duke Ellington, wo er Willie Smith ersetzte (der wiederum Johnny Hodges ersetzt hatte). Danach arbeitete er
Snookerweltmeisterschaft 1935
| 2.Finalist = Willie Smith | Austragungsort = Thurston’s Hall, London | Ort = | Preisgeld = – | Best of... = 49 |
Maximum Break
in der Leicester Square Hall in London in einem freien Spiel gegen Willie Smith. Das erste in einem Profiturnier gespielte war das Maximum Break von John
Snookerweltmeisterschaft 1933
| 2.Finalist = Willie Smith | Austragungsort = Billiards Centre, Chesterfield | Ort = | Preisgeld = – | Best of... = 49 |
Ernie Wilkins
während des Militärdienstes in der US Navy in einer Band unter Willie Smith. Seine ersten professionellen Engagements hatte er beim Jeter-Pillars Orchestra und
Olympische Sommerspiele 1984/Leichtathletik – 4 × 400 m (Männer)
Die USA ersetzten Walter Lee McCoy mit Ray Armstead und Willie Smith mit Alonzo Babers. Australien wechselte Rick Mitchell für Peter Van Miltenburg ein und bei