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Wiele in Bremen

Treffer im Web

Werner W. Boehm

Manfred Neuffer: Bekannt wie ein bunter Hund ..., in Joachim Wieler, Susanne Zeller (Hrsg.): Emigrierte Sozialarbeit. Portraits vertriebener

Hanseviertel (Erfurt)

Escherich: Wohnanlagen „Flensburger und Hamburger Block“. In: Ulrich Wieler (Hrsg.): architekturführer thüringen 2. Verlag der Bauhaus-Universität, Weimar

Kilianskirche (Schötmar)

Manfred Möller, Dieter Wiele: 1200 Jahre Kilianskirche in Schötmar: Festschrift der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Schötmar, Bad Salzuflen 1982.

Conrad Meyer-Ahrens

Werke. 1872 arbeitete er zusammen mit seinem befreundeten Kollegen Joseph Wiel an seinem letzten Werk, dem kleinen Reiseführer Bonndorf und Steinamühle der

Glaspaleis

Die Restaurierungsarbeiten unter der Leitung von Jo Coenen und Wiel Arets begannen 2001, und 2003 konnte das Haus für das Publikum eröffnet werden.

Synagoge (Gelsenkirchen)

Eingang zur Synagoge ist die bewegliche Skulptur „Fünf-Flügler“ von Jörg Wiele aufgestellt. Der Sockel der Skulptur wurde 2016 von Unbekannten beschädigt und

Steinabad

in der Wutachschlucht. Besonders der in Bonndorf praktizierende Arzt Josef Wiel verfolgte diesen Gedanken. Der Besitzer der Steinamühle, Benedikt Vogt,

Maestro I

Harald Wieler, Mitgesellschafter von Softlab, hat einen ersten Prototyp des PET auf Basis des Philips X 1150 Datensammelsystemes (original ein Four Phase

Liebfrauenkirche (Holzwickede)

neugotische Hallenkirche mit Pfarrhaus gebaut. Der Architekt Hermann Wielers entwarf den Kirchenbau. Zum Bau der Kirche verwendete man Ruhrkohle-Sandstein aus

Ruud Degenaar

Degenaar war ein athletischer Verteidiger, der Wiel Coerver so sehr beeindruckte, dass er ihn als Modell für die Fotos in seinem Trainingslehrbuch Leerplan

St. Michael (Werdohl)

Hallenkirche aus Bruchstein mit Chorschluss wurde 1901 von Hermann Wielers in Anlehnung an die Kirche in Weidenau erbaut. Die Bruchsteine wurden in der

St. Josef-Hospital Bochum

eröffnet. Für das Hauptgebäude plant der Bochumer Architekt Bernhard Wielers 1926 einen Erweiterungsbau. 1927 segnete der Paderborner Bischof Caspar Klein die

Joep Bertrams

1986 Zilveren Penseel für die Illustration des Kinderbuches Salamanders vangen von Wiel Kusters. Weblinks Einzelnachweise Illustrator Karikaturist Cartoonist

Cyriakkapelle

Ulrich Wieler u.a.: architekturführer thüringen 2: Vom Bauhaus bis heute. Verlag der Bauhaus-Universität, Weimar 2006, ISBN 3-86068-278-4. Weblinks

Christiane Floyd

Sie stellte auf der Systems 1975 in München die weltweit erste Entwicklungsumgebung Maestro I zusammen mit Harald Wieler von Softlab vor. Die

KNSM-eiland

entworfen. Beachtenswert ist ebenfalls das Hochhaus Sky Dome von Wiel Arets mit einer Höhe von 60 Metern, mit 22 Stockwerken, wovon 20 je fünf identische

Helmut Trauzettel

Von 1951 bis 1958 war er als Assistent bei Heinrich Rettig und Leopold Wiel an der Technischen Hochschule Dresden tätig, wo er sich vor allem mit Werk- und

Rainer Kahrs

"Erpresst von Piraten", WDR 2009, gemeinsam mit Wiel Verlinden 2009* Biografie Ines Geipel - Vom Sprinten zum Schreiben, arte/Radio Bremen, 2008 Bremen, Kiew

Ricardo Moniz

Moniz gilt als Anhänger der Ideen des niederländischen Fußballtrainers Wiel Coerver. Erfolge als Trainer 2012 österreichischer Fußballmeister mit Red Bull

Gerhard Guder

Universität Dresden beschäftigt. 1980 wurde er als Nachfolger von Leopold Wiel zum außerordentlichen Professor für Wohnungsbau berufen. Letztes öffentliches

Peter Schnupp

von Softlab PET/Maestro (in der Anfangsentwicklung mit Harald Wieler), das interaktive Textsystem HIT für Unix-Rechner und Xtext (ein Textsystem für das X

Arild Nyquist

erhielt 1971 den „Mads Wiel Nygaard Förderpreis“ (norw.: „Mads Wiel Nygaards legat“). Für seinen autobiografischen Roman Ungdom wurde er 1994 für den

St. Peter und Paul (Herne)

Nach den Plänen des Regierungsbaumeisters Hermann Wielers wird das neugotische Gebäude durch den Sodinger Bauunternehmer Rehkopp erbaut. Der Baupreis betrug

Dürrlauingen

1468 erhielt Meister Ulrich Wieler, Kaplan in Dürrlauingen, von Jörg Cluber, Frühmesser zu Lauingen, eine Handschrift der 24 Alten Ottos von Passau gewidmet.

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