Treffer im Web
Bonifatia Wiedemann
Als Maria Karolina Wiedemann geboren, trat sie am 15. Dezember 1955 in das Kloster der Benediktinerinnen von St. Alban ein, wo sie den Ordensnamen Bonifatia
Ferdinand Wiedemann
Ferdinand Johann Wiedemann (* in Haapsalu; † in Sankt Petersburg) war ein deutschbaltischer Sprachforscher und Finno-Ugrist. Leben Ferdinand Johann
Karin Wiedemann
Seit 2010 ist Karin Wiedemann Koordinatorin des Mentoringprogrammes der Frauen Union der CDU und kooptiertes Mitglied des Bundesvorstands der Frauen Union. Sie
Karin Wiedemann
Richtervereins, insbesondere zur Justiz im Nationalsozialismus. Seit 2015 ist Karin Wiedemann Vizepräsidentin der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur.
Kurt Wiedemann
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Kurt Wiedemann Dozent an den Technischen Lehranstalten Dresden. Als die sächsische Landesregierung in Dresden neu
Josef Wiedemann
Josef Theodor Wiedemann wurde 1910 in einer bayerisch-schwäbischen Bauern- und Handwerkerfamilie geboren. Nach dem Abitur 1930 studierte er auf Empfehlung von
Anton Wiedemann (Eishockeyspieler)
Anton Wiedemann spielte auf Vereinsebene für den EV Füssen. Für seine Leistungen wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame Deutschland geehrt.
Dieter Wiedemann (Medienwissenschaftler)
Dieter Wiedemann (* 1946 in Liebschitz, ČSR) ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Medienpädagoge. Leben Wiedemann besuchte seit 1952 die Schule in
Rainer Wiedemann (Fußballspieler, 1939)
Rainer Wiedemann (* 16. Dezember 1939) war Fußballspieler in der DDR-Oberliga für den SC Aufbau/1. FC Magdeburg. Mit dieser Mannschaft gewann er 1964 und 1965
Anton Wiedemann (Politiker, 1892)
Anton Wiedemann (* 17. Mai 1892 in Bad Tölz; † 2. November 1966 ebenda) war ein deutscher Politiker (BVP). Leben und Wirken Nach dem Besuch der Volks- und
Anton Wiedemann (Politiker, 1892)
Danach arbeitete er mehrere Jahre in Deutschland und im Ausland. 1923 wurde Wiedemann Inhaber der Seifenfabrik Michael Wiedemann in Bad Tölz.
Hans Wiedemann (Politiker)
Hans Wiedemann (* 18. Mai 1888 in Berlin; † 16. Oktober 1959 in Weimar) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war Abgeordneter der Volkskammer und
Georg Friedrich Wiedemann
nach der Priesterweihe inne. Von da an bis ins Jahr 1815 war Georg Wiedemann in München als Seelsorger tätig. Auch gab er in Mitarbeit mit Michael Hauber ein
Eilhard Wiedemann (Forstwissenschaftler)
Eilhard Wiedemann (* 6. August 1891 in Erlangen; † 17. September 1950 in Sarstedt) war ein deutscher Forstwissenschaftler. Leben Wiedemann ist der Sohn des
Fritz Wiedemann (Künstler)
Fritz Wiedemann (* 10. April 1920 in Gimmeldingen; † 24. Dezember 1987 in Mußbach, beides heute Ortsteile von Neustadt an der Weinstraße) war ein Maler und
Fritz Wiedemann (Künstler)
(Dauerausstellung von Werken Fritz Wiedemanns, zusätzliche Wechselausstellungen) Einzelnachweise Maler (Deutschland) Bildhauer (Deutschland) Person
Eilhard Wiedemann (Physiker)
Eilhard Wiedemann hatte vielseitige Interessen, so bearbeitete er auch Themen aus der Wissenschaftsgeschichte, insbesondere der Araber (zum Beispiel mit seinem
Rainer Wiedemann (Fußballspieler, 1966)
Rainer Wiedemann (* 1. April 1966) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der für die BSG Stahl Brandenburg in der DDR-Oberliga spielte. Sportliche
Alfred Wiedemann (Ägyptologe)
Gustav Heinrich Wiedemann und der jüngere Bruder von Eilhard Wiedemann, der ebenfalls Professor für Physik wurde. Verheiratet war er seit 1885 mit Hedwig
Dieter Wiedemann (Radsportler)
Dieter Wiedemann (* 17. Juni 1941 in Flöha, Sachsen) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer, der zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik aktiv
Alfred Wiedemann (Ägyptologe)
Alfred Wiedemann (* 18. Juli 1856 in Berlin; † 7. Dezember 1936 in Bad Godesberg) war ein deutscher Ägyptologe. Wiedemann war der Sohn des Physikers Gustav
Wiedemann Brewing Company
Im Jahr 1870 stieg der deutsche Auswanderer George Wiedemann als Geschäftspartner John Butchers in die 1866 gegründete Jefferson Street Brewery (auch Butcher &
Fritz Wiedemann (Offizier)
Fritz Wiedemann (* 16. August 1891 in Augsburg; † 11. Januar 1970 in Eggenfelden) war ein deutscher Offizier, Adjutant Adolf Hitlers und deutscher Diplomat. Er
Gustav Heinrich Wiedemann
geb. Mitscherlich, Tochter des Berliner Chemikers Eilhard Mitscherlich, gingen die Söhne Eilhard Wiedemann (Physiker) und Alfred Wiedemann (Ägyptologe) hervor.