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Schwarz Werner in Aschaffenburg

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Werner Schwarze

Werner Schwarze ist der Name folgender Personen: * Werner Schwarze (Spanienkämpfer) (1907–1975), deutscher Widerstandskämpfer Werner Schwarze

Werner Schwarz

Werner Schwarz ist der Name folgender Personen: * Werner Schwarz (CDU) (1900–1982), deutscher Politiker der CDU Werner Schwarz (NSDAP)

Werner Schwarz

Werner Alfred Schwarz, Schweizer Betriebswirtschaftler -->

Werner Schwarz (Künstler)

Werner Schwarz (* 18. Juli 1918 in Köniz nahe Bern; † 17. Mai 1994 in Bern) war ein Schweizer Künstler. Seine Mittel waren Öl, Kreide und Glas. Leben Schwarz

Werner Schwarz (Musiker)

Werner Schwarz war ein deutscher Musiker (Akkordeon, Piano) und Bandleader der Jazz- und Unterhaltungsmusik. Schwarz arbeitete in Berlin bei Corny Ostermann

Werner Schwarz (CDU)

Werner Schwarz wurde 1900 als Sohn eines Kaufmanns in Hamburg-Uhlenhorst geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Hamburg-Bergedorf ging er 1917 auf die

Werner Schwarze (Chemiker)

Werner Schwarze (* 29. Juni 1913 in Marl-Hüls; † 18. März 2007 in Frankfurt am Main) ist als Chemiker und Erfinder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Werner Schwarz (NSDAP)

Werner Hans Schwarz (* 8. Mai 1902 in Berlin; † 10. Mai 1942) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer. Leben und Wirken Schwarz wurde als Sohn

Werner Schwarz (CDU)

Michael Carl Werner Schwarz (* 21. Januar 1900 in Hamburg; † 2. September 1982 auf Gut Frauenholz bei Bad Oldesloe) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war

Werner Schwarze (Spanienkämpfer)

Werner Arno Schwarze (* 24. Februar 1907 in Dresden; † 3. Juli 1975 in Berlin) war ein deutscher Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus und

Werner Schwarz (CDU)

Gut Frauenholz. Von 1948 bis 1959 war Werner Schwarz Zweiter Landesvorsitzender des Bauernverbandes Schleswig-Holstein und gleichzeitig Mitglied im Präsidium

Hanns Werner Schwarze

Hanns Werner Schwarze (* 8. Juni 1924 in Berlin; † 3. September 1991 ebenda) war ein deutscher Rundfunkjournalist, Hochschullehrer und Schriftsteller. Leben

Henning Schwarz

Sabine Sütterlin-Waack. Er war der Sohn des Politikers Werner Schwarz, der von 1959 bis 1965 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Zschimmer & Schwarz

holte seine Söhne in die Firma. Dr. Rudolf Schwarz übernahm 1921 die Betriebsleitung in Greiz-Dölau und Dr. Werner Schwarz folgte 1925 als Kundenbetreuer.

Schwarze (Begriffsklärung)

Hanns Werner Schwarze (1924–1991), deutscher Journalist Hans Dieter Schwarze (1926–1994), deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur Hans-Joachim

Daniel Boemle

einem alten Bauernhaus nahe Bern. In dieser Zeit hatte Boemle eine Art Lehrer, seinen Nachbarn, den asketisch lebenden Kirchenfenster-Künstler Werner Schwarz.

Sabine Sütterlin-Waack

geschäftsführender Ministerpräsident gewesen ist; ihr Großvater Werner Schwarz (1900–1982) war Bundestagsabgeordneter und von 1959-1965

Methionin

aus Acrolein, Methylmercaptan und Blausäure wurde ab 1946 von Werner Schwarze, Hans Wagner und Hermann Schulz bei der Degussa AG in den nach Konstanz

Kurt Kühme

1943 wurde Kühme als Ersatzmann für den ausgeschiedenen Abgeordneten Werner Schwarz zum Reichstagsabgeordneten für den Wahlkreis 19 (Hessen-Nassau) ernannt.

Ophoven

Dr. Heinrich Lübke überreichte der Bundesminister Werner Schwarz bei einer Feierstunde in der Beethovenhalle in Bonn die Goldplakette an Bürgermeister Caron

Dieter Schönbach

Werner Schwarz: In Pommersche Lebensbilder, Band VI, Böhlau, Köln, Weimar, Wien, 1994. H. Kellermann: Die verschmolzenen Medien, in Musica, 24, 1970.

Rethwisch (Stormarn)

Werner Schwarz (1900–1982), von 1959 bis 1965 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Werner Schwarz (* 1960), seit 2008 Präsident des

Horst Sannemüller

Werner Schwarz: Pommersche Musikgeschichte. Historischer Überblick und Lebensbilder. Böhlau Verlag, Köln 1988, ISBN 3-412-04382-6, S. 212. Konzertmeister

Köniz

Werner Schwarz (1918–1994), Künstler Linda Geiser (* 1935), Schauspielerin Fritz Nydegger (* 1937), Schauspieler und Regisseur Ueli Studer (* 1953),

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