Treffer im Web
Münchener Neue Secession
ab 1918), Adolf Erbslöh, Alexej von Jawlensky, Paul Klee und Albert Weisgerber bildeten nach dem Vorbild der Neuen Secession in Berlin eine eigene
Weißgerber (Begriffsklärung)
Gerhard Weißgerber (1905–1937), deutscher Schachspieler Gunter Weißgerber (* 1955), deutscher Politiker (SPD) Katharine Weißgerber (genannt Schultze Kathrin;
Attersee
Auch der Spätimpressionist Albert Weisgerber malte hier sein bekanntestes Selbstporträt Selbstbildnis am Attersee (1911). Eisenbahn 1881 wurde die Zweigbahn
Michael Glos
eingezogen. Er kündigte im März 2012 an, bei der Bundestagswahl 2013 nicht mehr anzutreten. Nachfolgerin im Bundestagswahlkreis wurde Anja Weisgerber.
Ludwig Scharf
zentrale Figur der Münchner Moderne. Dort war er auch mit dem saarpfälzischen Maler Albert Weisgerber befreundet, der einige Porträts von Scharf anfertigte.
Walther Weis
und private Malschulen. Dort lernte er, vermutlich über Albert Weisgerber, der ebenfalls aus St. Ingbert stammte, Hans Purrmann kennen, zu dem zeitlebens eine
Gallische Sprache
Leo Weisgerber: Die Sprache der Festlandkelten. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission. Bd. 20, 1931, , S. 147–226. Weblinks Einzelnachweise
Hans von Hayek
Hans von Hayek: Begräbnis Albert Weisgerbers in Fournès. (Mitte Mai 1915) in: W. Steigelmann, Hg.: Heinrich von Zügel und die Wörther Malerschule. Kaußler,
Johann Philipp Ludwig Ignaz von Frankenstein
Wolfgang Weißgerber: Die Herren von Frankenstein und ihre Frauen : Landschaften, Personen, Geschichten, Darmstadt-Eberstadt, Schlapp 2002. ISBN 3-87704-050-0
Otto Graf (Schauspieler)
1966: Wo blieb Friedrich Weisgerber? 1966: Weiß gibt auf 1968: Der junge Lord 1968: Novemberverbrecher – Eine Erinnerung 1969: Zwei ahnungslose Engel 1969:
Sirona (Mythologie)
Gerd Weisgerber: Das Pilgerheiligtum des Apollo und der Sirona von Hochscheid im Hunsrück. Habelt, Bonn 1975. * Bernhard Maier: Lexikon der keltischen
Museum St. Ingbert
Bewahrung, Pflege, Durchsetzung und Vermittlung der Kunst Albert Weisgerbers im landesweiten und überregionalen Bewusstsein. Weiterhin leistete sie die Basis
Deutsche Gesellschaft für keltische Studien
Universität Hamburg gewesen war und ab Anfang 1940 zusammen mit Leo Weisgerber zusätzlich für die Auslandsrundfunk-Propaganda arbeitete. Auf einem
Georg Wolf (Maler)
Wolf lebte in Düsseldorf, wo er mit dem Tiermaler Carl Weisgerber befreundet war. Nach dem Tode seiner Frau übersiedelte er Ende 1944 nach Uelzen in der
Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen
für Bipolare Störungen IN BALANCE durch die Schauspielerin Eleonore Weisgerber gegründet, worüber die ZDF-Sendung Johannes B. Kerner berichtete. Auf der 11.
Lapislazuli
* Gerd Weißgerber: Schmucksteine im Alten Orient - Lapislazuli, Türkis, Achat, Karneol. In: T. Stöllner: Persiens antike Pracht. Dt. Bergbau-Museum, Bochum
Udo Peters
Lehrern in München, die seinen Malstil prägten, gehörte Albert Weisgerber, dessen Œuvre zwischen Impressionismus und beginnendem Expressionismus einzuordnen
Breuberg (Adelsgeschlecht)
Wolfgang Weißgerber: Die Herren von Frankenstein und ihre Frauen. Landschaften, Personen, Geschichten. Schlapp, Darmstadt-Eberstadt 2002, ISBN 3-87704-050-0.
Renate Schroeter
1966: Wo blieb Friedrich Weisgerber? 1969: Die Kleinbürger 1970: Tatort: Taxi nach Leipzig (Fernsehreihe) 1974: Eine geschiedene Frau 1974: Die Überlebenden
Du bist die Richtige
von Báky fortgesetzt. Die Hauptrollen sind mit Curd Jürgens, Antje Weisgerber und Elma Karlowa besetzt. Das Drehbuch stammt von Juliane Kay. Es basiert auf der
Isteiner Klotz
Abbau auf Silex bei Kleinkems, Baden-Württemberg. In: Gerd Weisgerber (Hrsg.), 5000 Jahre Feuersteinbergbau (Bochum, 3. Aufl. 1999) S. 141–165.
Wolfgang Lorenz (Philosoph)
Sprache und Gesellschaft - eine kritische Auseinandersetzung mit Leo Weisgerber. Leipzig 1965, (Dissertation A Universität Leipzig, Philosophische Fakultät,
Deutsch (Etymologie)
Joh. Leo Weisgerber: Der Sinn des Wortes „Deutsch“. Göttingen 1949. Einzelnachweise Deutsche Sprache
Edward C. Taylor
Mit Arnold Weisgerber war er seit 1968 Herausgeber von The Chemistry of Heterocyclic Compounds (Wiley-Interscience, ab 1998 mit Peter Wipf) und er ist