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Joseph Weigl
Gerrit Waidelich: Zur Rezeptionsgeschichte von Joseph Weigls Schweizer Familie in Biedermeier und Vormärz. In: Schubert: Perspektiven. 2, 2002, , S. 167–232.
Joseph Weigl
Joseph Weigl war der Sohn des Cellisten Joseph Franz Weigl und ein Patenkind Joseph Haydns. Weigl studierte Musik bei Johann Georg Albrechtsberger, dem die
Friedrich Weigle (Sohn)
Friedrich Weigle (* 9. September 1882; † 25. September 1958) war ein deutscher Orgelbauer. Er übernahm 1906 gemeinsam mit seinen Brüdern die Werkstatt seines
Karl Weigl (Politiker)
Karl Weigl (* 15. Oktober 1879 in Wien; † 27. März 1982 ebenda) war ein österreichischer Politiker. Leben Über Karl Weigls Kindheit und Jugend ist wenig
Joseph Weigl (Begriffsklärung)
Joseph Weigl ist der Name folgender Personen:
Carl Gottlieb Weigle
Zum 1. Januar 1880 übergab er seinen Betrieb an den Sohn Friedrich Weigle. Siehe auch Orgelbau Friedrich Weigle Literatur Orgelbauer Unternehmer (Württemberg)
Fritz Weigle (Historiker)
Fritz Weigle (* 14. Mai 1899 in Danzig; † 28. Dezember 1966 in München) war ein deutscher Historiker. Der Sohn eines Kaufmanns wuchs in Berlin auf und war
Michael Weigl (Politikwissenschaftler)
Michael Weigl (* 1971 in München) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Nach dem Abitur in Pfaffenhofen an der Ilm wandte sich Weigl zunächst dem
Joseph Franz Weigl
Joseph Haydns und es wird vermutet, dass Haydn sein Cellokonzert C-Dur (Hob. VIIb/1) für ihn schrieb. Sein Sohn Joseph Weigl war Komponist und Dirigent.
Orgelbau Friedrich Weigle
Seit 1986 Joachim Weigle Literatur Weblinks Einzelnachweise Neubauten und große Umbauten: op. 1 1846 Stuttgart, Salonorgel Jaus I/4 op. 2 1846 Stuttgart,
Orgelbau Friedrich Weigle
Orgelbau Friedrich Weigle war ein Orgelbau-Unternehmen im Raum Stuttgart. Firmengeschichte Die erste Werkstatt wurde von Carl Gottlieb Weigle 1845 gegründet.
Orgelbau Friedrich Weigle
1958 übernahm sein Sohn Fritz Weigle das Unternehmen. Das Unternehmen wurde 1985 aufgelöst. Sein Sohn Joachim F. Weigle gründete 1986 die Werkstätte für
Orgelbau Friedrich Weigle
seinem Tod übernahmen die Söhne Friedrich, Karl, Julius und Gotthold Weigle das Unternehmen, ab 1937 war Friedrich der alleinige Inhaber. In Zusammenarbeit mit
Jörg-Peter Weigle
Der Dirigent Sebastian Weigle und der im Juli 2015 verstorbene Bratschist Friedemann Weigle (Artemis Quartett) sind seine Neffen. Auszeichnungen Am 26. Mai
Karl Weigl (Komponist)
am 6. Februar 1881 als Sohn von Gabriele (Ella) Stein Weigl und Ludwig Weigl in Wien geboren. Durch die gutbürgerlich situierten Eltern (der Vater war
Karl Weigl (Komponist)
1912 wurde Karl Weigl, der bis dahin ungarischer Staatsbürger war, die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen, und er wurde, von seiner Frau Elsa 1913
Karl Weigl (Politiker)
Über Karl Weigls Kindheit und Jugend ist wenig bekannt; er war Holzarbeiter von Beruf und engagierte sich bereits in jungen Jahren in der Gewerkschaft der
Franz Xaver Weigl
Franz Xaver Weigl (* 5. Februar 1878 in Preith, Mittelfranken; † 19. November 1952 in München), war ein deutscher Pädagoge und Vertreter des Ansatzes einer
Carl Gottlieb Weigle
Carl Gottlieb Weigle (* 19. November 1810 in Ludwigsburg; † 16. November 1882 in Stuttgart) war ein deutscher Orgelbauer. 1826 begann er eine Lehre bei
Alfons Maria Weigl
Alfons Maria Weigl (* 16. März 1903 in Langquaid, Bayern; † 9. August 1990) war ein deutscher katholischer Priester und Schriftsteller. Leben Am 29. Juni
Joseph Franz Weigl
erhielt er um 1800 kostenlose Cello-Lektionen von Joseph Franz Weigl. Nach kurzer Zeit traten beide auf und spielten Duette in Klosterneuburg und andern
Joseph Weigl (Begriffsklärung)
Joseph Franz Weigl (1740–1820), österreichischer Cellist
Joseph Franz Weigl
Joseph Franz Weigl, auch Franz Joseph Weigl (* 19. Mai 1740 in Bayern; † 25. Januar 1820 in Wien) war ein deutscher Cellist und Erster Cellist im Orchester des
Orgelbau Friedrich Weigle
Die erste Werkstatt wurde von Carl Gottlieb Weigle 1845 gegründet. Bis 1879 hat er an die 100 Orgeln gebaut. Dazu kommen noch Umbau- und Reparaturarbeiten an