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Weigand in Rösrath

Treffer im Web

Franz Josef Kohl-Weigand

mit seinem Schwager Fritz Saeftel den Wiederaufbau der Firma "Otto Weigand & Sohn", baute neue Bürogebäude, Arbeiterwohnungen und Lagerhäuser. 1966 erreichte

Franz Josef Kohl-Weigand

heiratete er die Tochter Auguste des St. Ingberter Unternehmers Ernst Weigand (Eisenwaren), siedelte nach St. Ingbert um und nahm den Nachnamen Kohl-Weigand

Franz Josef Kohl-Weigand

vor der Verleihung der Stadtrechte, in St. Ingbert an. August Joseph Weigand, zuvor Hofapotheker an einem der Höfe der Grafen von Löwenstein-Wertheim,

Franz Josef Kohl-Weigand

Otto Weigands Sohn Ernst (1874–1949), der den Beruf des Kaufmanns erlernt hatte, trat 1902 als Achtundzwanzigjähriger in die Führung des Unternehmens ein. Mit

Otto Weigand

Otto Weigand (* 25. Februar 1891 in Hellmitzheim; † 12. Oktober 1968 in Forchheim) war ein deutscher Beamter und Abgeordneter. Werdegang Nach Besuch der

Hermann Weigand

Hermann Weigand (* 2. Februar 1854 in Bromberg; † 16. Oktober 1926 in Berlin; vollständiger Name: Hermann Eduard Karl Emil Ferdinand Weigand) war ein deutscher

Edmund Weigand

Edmund Weigand (* 1. Februar 1887 in Wermerichshausen; † 5. Januar 1950) war ein deutscher Byzantinist und Kunsthistoriker. Leben Weigand studierte an den

Bruno Weigand

Bruno Weigand (* 24. Dezember 1850 in Mühlhausen/Thüringen; † 24. November 1923 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Lehrer, Geologe und Entomologe.

Rudolf Weigand

Rudolf Weigand (* 16. Februar 1929 in Rannungen; † 21. Juni 1998 in Würzburg) war katholischer Priester, deutscher Theologe und Kirchenrechtler. Beruflicher

Ingeborg Weigand

Ingeborg Weigand (* 10. Februar 1920 in Hannover; † 1995 in Schwifting) war eine deutsche Malerin und eine unter dem Namen Franziska Sellwig veröffentlichende

Richard Weigand

Richard Weigand (* 30. November 1904 in Deidesheim; † 17. Oktober 1981) war ein deutscher Pädagoge. Leben Weigand war Professor für Allgemeine Didaktik und

Michael Weigand

Michael Weigand (* 11. Februar 1977 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Politiker (CDU). Leben und Beruf Im Jahr 2004 schloss er sein Studium mit dem Titel

Sabine Weigand

Sabine Weigand (* 11. Juni 1961 in Nürnberg) ist eine deutsche Schriftstellerin und Historikerin, deren Romane Biografien und Themen des Mittelalters

Emil Weigand

Emil Weigand (* 20. November 1837 in Berlin; † 25. März 1906 in Berlin) war ein deutscher Medailleur und Münzstempelschneider. Leben Emil Weigand ist der

Johannes Weigand

Johannes Weigand (* 8. November 1966 in Heidelberg) ist ein deutscher Opernregisseur und -intendant. Seit 2009 war er Opernintendant der Wuppertaler Bühnen,

Gustav Weigand

Gustav Weigand Gustav Weigand (* 1. Februar 1860 in Duisburg; † 8. Juli 1930 in Belgershain) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Spezialist für

Barbara Weigand

Barbara Weigand (* 10. Dezember 1845 in Schippach; † 20. März 1943 ebenda) war eine Seherin und Mystikerin. Leben Weigand wurde als drittes von acht Kindern

Jörg Weigand

Jörg Weigand (* 21. Dezember 1940 in Kelheim/Donau) ist ein deutscher Schriftsteller. Unter dem gemeinschaftlichen Pseudonym Celine Noiret veröffentlichte er

Jörg Weigand

Unter dem gemeinschaftlichen Pseudonym Celine Noiret veröffentlichte er auch mit Karla Weigand. In neuerer Zeit ist Weigand auch als Komponist hervorgetreten.

Emil Weigand

Emil Weigand ist der Sohn des Graveurs Cuno Weigand(t). Er war Schüler an der Berliner Akademie bei Karl Johann Fischer und 1862 bei Alfred Benjamin Wyon in

Wilhelm Weigand

Wilhelm Weigand (* 13. März 1862 in Gissigheim, Baden; † 20. Dezember 1949 in München; gebürtig Wilhelm Schnarrenberger) war ein deutscher Dichter und

Wilhelm Weigand

H. Überschar: Wilhelm Weigands historische Dramen. Dissertationsschrift Universität Breslau 1920 Hans Brandeburg: Wilhelm Weigand. In: Die neue Literatur,

Günter Weigand

Günter Weigand (* 1924 in Allenstein, damals Ostpreußen) ist ein ehemaliger selbsternannter „Sozialanwalt“, der durch Prozesse rund um den Tod des

Günter Weigand

Beurteilung Günter Weigands Das Wirken Weigands wird in Bezug auf die Blomert-Affäre seit 1966 ambivalent betrachtet. Einerseits wird betont, dass er

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