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Schäfer Walter in Brühl

Treffer im Web

SC Paderborn 07

mit den Mitgliedern Dieter Cramer, Erhard Harlinghausen, Walter Schäfers, Wolfgang Schmitz als auch der Wirtschaftsrat mit Norbert Bergs, Claus Butterwegge,

VfB Marburg

hatten. 1959 beispielsweise wechselte Hessenauswahlspieler Walter Schäfer zum FSV Frankfurt und 1961 schloss sich mit Richard Weber ein Amateurnationalspieler

Marburger Wingolf

Walter Schäfer (1903–1979), Theologe und Autor Otto Katz (1904–1976), ev. Theologe Hans Bornhäuser (1908–1996), evangelischer Theologe Artur Petzoldt

Geschichte des Freien Willens

quaestionibus ad Simplicianum I 2. Deutsche Erstübersetzung von Walter Schäfer, hg. und erklärt von Kurt Flasch, 2. Aufl. (Reihe "excerpta classica"). Mainz

Ernst Philipp

Zu seinen bekanntesten Schülern gehörten Herbert Huber, Walter Schäfer und Karl Heinrich Wulf. Schriften (Auswahl) Ernst Philipp: Untersuchungen über

Die Verschwörung

Die Verschwörung (Theaterstück), Theaterstück von Walter Erich Schäfer (1949) Die Verschwörung, Alternativtitel von Zeuge einer Verschwörung, amerikanischer

Wolfgang Probst

und Operndirektor Wolfgang Windgassen. Generalintendant Walter Erich Schäfer engagierte ihn 1971 als Ensemblemitglied an der Staatsoper Stuttgart. Dort gab der

Klaus Ponto

SWR produziert wurde. 1950 hatte er in einer Hörspielproduktion des SDR die Rolle des Anderen und des Ansagers Daventry in Malmgreen von Walter Erich Schäfer.

Der Widerspenstigen Zähmung (Ballett)

das Ballett seinem langjährigen Stuttgarter Intendanten Walter Erich Schäfer. Dieser hatte Cranko auf den Gedanken gebracht, aus den von Domenico Scarlatti

Theater der Altstadt

„Warten auf Godot“, fünf Tage nach dem Brand, stellte Walter Erich Schäfer (damaliger Generalintendant des Staatstheater Stuttgart) das Kammertheater zur

John Cranko

hatte er 1957 mit Der Pagodenprinz. 1961 wurde Cranko von Walter Erich Schäfer zum Direktor des Stuttgarter Balletts berufen. Er sammelte eine Gruppe von

Franz Seitz senior

1946: Walter Erich Schäfer: Die Reise nach Paris – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR) 1950: Martha Jochens: Johannes Brahms – Regie: Hans Freundt (NWDR) 1951:

Hemmingen (Württemberg)

Walter Erich Schäfer (1901–1981), Dramaturg und Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart Hank Häberle (1957–2007), schwäbischer

John C. Funch

Walter Erich Schäfer: Geheimer Oekonomie-Rat John Funch-Loy, Hohenheim 1935 Weblinks Agrarökonom Landtagsabgeordneter (Großherzogtum Oldenburg) Träger des

Aufrichtige Tannengesellschaft

Wilhelm Kühlmann, Walter Ernst Schäfer: Literatur im Elsaß von Fischart bis Moscherosch. Gesammelte Studien. Niemeyer, Tübingen 2001. ISBN 3-484-10838-X. Darin

Eckart von Naso

Bühnen Frankfurt, von 1954 bis 1957 unter Walter Erich Schäfer Chefdramaturg der Württembergischen Staatstheater Stuttgart. 1953 wurde sein Werk Der

Isaac Clauss

* Walter Ernst Schäfer: Isaac Clauß „Le Royaume de la Cocqueterie“ oder „Beschreibung des new-entdeckten Schnäblerlandes“ (1659). In: Daphnis 31 (2002), S.

John-Cranko-Gesellschaft

1977 Walter Erich Schäfer 1978 Jürgen Rose 1979 Martin Feinstein 1980 Georgette Tsinguirides 1981 Egon Madsen 1983 Alan Beale 1984 Hans Peter Doll

Marcia Haydée

1953. 1961 nahm sie ein Engagement des Generalintendanten Walter Erich Schäfer zur Mitarbeit am Stuttgarter Ballett an, wo sie unter der Leitung von John

Corps Germania Hohenheim

Walter Erich Schäfer (1901–1981), Generalintendant der Stuttgarter Bühnen, Professor - Förderer von John Cranko (Tänzer und Choreograf), mit dem er die

Bürgermedaille der Stadt Stuttgart

1972 Walter Erich Schäfer (1901–1981) 1975 Karl Münchinger (1915–1990) 1978 Anna Haag (1888–1982) 1978 Wolfgang Haußmann (1903–1989) 1979 Joachim Zahn

Wolfhart Spangenberg

* Walter Ernst Schäfer: Die satirischen Schriften Wolfhart Spangenbergs (= Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Band 94), Niemeyer, Tübingen 1998,

Leni Bauer-Ecsy

an der Württembergischen Staatsoper. Sie wurde von Walter Erich Schäfer, dem langjährigen Generalintendanten der Württembergischen Staatstheater nach Stuttgart

Quirinus Moscherosch

Walter Ernst Schäfer: Quirin Moscherosch. Ein Poet der Grafschaft Hanau-Lichtenberg (1623–1675). Kehl 2005 Weblinks * Einzelnachweise Autor Literatur (17.

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