Treffer im Web
Spezimatic
Heike Ulbrich: Wirtschaftliche Entwicklung und Innovationsverhalten im geteilten Deutschland am Beispiel der Uhrenhersteller Junghans und Glashütte, 2007, ISBN
Friedenskirche (Weil am Rhein)
Friedlingen - Friedenskirche. In: Manfred Ulbrich: Weil am Rhein. Kirche Alt-Weil, Johanneskirche, Friedenskirche. (Kleine Kunstführer, 1332). Schnell und
Insel der Meuterer
Von Stil und Erzählkultur her weist der Film eine Nähe zu den Abenteuervierteilern des Produzenten Walter Ulbrich auf, was ebenfalls positiv gewertet wird.
Emil Pfersche
Mit Joseph Ulbrich veröffentlichte er 1897 den Entwurf eines böhmischen Sprachengesetzes, der an radikalen Kräften beider Seiten scheiterte. Für den Wahlkreis
Dorfkirche Altranft
zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgeliefert werden. Eine dritte Glocke stammt aus dem Jahre 1911 und wurde von der Firma Heinrich Ulbrich in Apolda gegossen.
Klaus von Klitzing
erstmals urkundlich erwähnt wurde, und ist der Sohn von Bogislaw von Klitzing (* 1907), Oberforstmeister der Landwirtschaftskammer, und Anny Ulbrich (* 1913).
Wien anders
durch die Enthüllung der „Wurm-Affäre“. Hier wurde durch Christoph Ulbrich bekannt, dass sich der Gewog-Chef Karl Wurm selbst einige Wohnungen verkauft hat.
Johanneskirche (Weil am Rhein)
Manfred Ulbrich: Weil am Rhein. Kirche Alt-Weil – Johanneskirche – Friedenskirche, Verlag Schnell und Steiner 1982, (Kunstführer Nr. 1332), ISBN
Grundwasserneubildung
Ralf Röger / Peter Speth / Uwe Ulbrich / Guido Böllinger / Andreas Krüger: Die Wirkung anthropogener Klimaveränderungen auf die Grundwasserneubildung und die
Deißlingen
Dezember 2008 mit 79,12 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen Ralf Ulbrich gewählt, bislang Hauptamtsleiter in Bermatingen. Am 1. März 2009 trat er sein Amt
Adolf Hamm (Organist)
an der Entwicklung der Knabenkantorei Basel beteiligt, als er Hermann Ulbrich, den Chorgründer der damaligen Singknaben, bei Werbungsaktionen 1928 bedeutend
Kirche Wargen
Laut Anton Ulbrich und Thieme-Becker entstand 1672 der Altaraufsatz ebenso durch den Bildhauer Johannes Pfeffer. Der Altar aus dem Jahre 1672 wurde 1876
Martin, ne…?!
Jahr 1992. Das Lied Ich bin der Martin, ne...?! (gesungen mit Gundula Ulbrich) erreichte in Deutschland Platz drei der Charts, das Lied
Türme des Schweigens (Film)
von Hans Bertram. Das Drehbuch verfasste er selbst zusammen mit Walter Ulbrich. Die Hauptrollen sind mit Frits van Dongen, Gisela Uhlen und Carl Raddatz
Inkolat
Inkolat, Indigenat in den altösterreichischen Landen. In: Ernst Mischler/Josef Ulbrich: Österreichisches Staatswörterbuch. 2. Band, Wien 1906, 886ff
Michael Robinson (Footballspieler)
6. September 2010 auf Anraten von Special Teams Assistenztrainer Jeff Ulbrich, der die vier Jahre zuvor als Teamkollege von Robinson in San Francisco verbracht
Spitzen Gebel
Die Erben des Bierhändlers Adolf Ulbrich verkauften 1913 die Bierhalle von Ad. Ullrich Ww. an die Vereinigten Klavierträger als Bürohaus. Aus dieser Zeit
Vorwerk Malter
Im Jahr 1592 ist auf den Vorwerk Caspar Ulbrich von Miltitz geboren worden, 1596 die Sara Maria von Miltitz, beide Kinder des Heinrich von Miltitz. 1593
Christoph Peucker
Anton Ulbrich: Die Wallfahrtskirche in Heiligelinde (= Studien zur deutschen Kunstgeschichte. Band 29). Straßburg 1901, S. 78 f. Anton Ulbrich: Geschichte
Raúl Martínez Alemán
bis zum 18. Lebensjahr) in Wolfurt/Österreich in der Gewichtsklasse bis 50 kg Körpergewicht hinter Wardan Abgadjanajan, UdSSR u. Jan Ulbrich, DDR den 3. Platz.
Köln-Marathon
Frauen: 1:19:56, Katja Ulbrich (GER), 2012 Männer: 1:04:56, Yann Guyader (FRA), 2011 Siegerliste Am 13. November 2013 gaben die Veranstalter bekannt, dass ab
Georg Rasel
Georg Rasel war ein in Schlesien berühmter Künstler und neben Hugo Ulbrich besonders bekannt wegen seiner Federzeichnungen. Er studierte von 1903 bis 1906 an
Austrian Cockpit Association
Roland Ulbrich Heinz Frühwirth Wilhelm Maderner Christoph Mair Bernd Hechenegger Peter Wolfgang Beer Weblinks Einzelnachweise Organisation (Luftfahrt)
Johannes Frey (Bildhauer)
seine ungefähre Schaffenszeit (1735–1760) bekannt ist, liegt nach Anton Ulbrich nur eine schriftliche Überlieferung vor, die im Jahre 1871 in den Mitteilungen