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Uhde in Einbeck

Treffer im Web

Karl Uhde

seit 1663 im höheren Forstdienst nachgewiesen ist. Sein Vater Ferdinand Uhde († 1856) war als Forstbeamter in Hohegeiß angestellt und wurde später als

Karl Uhde

Karl Uhde entstammte einer aus Königslutter gebürtigen Familie, die seit 1663 im höheren Forstdienst nachgewiesen ist. Sein Vater Ferdinand Uhde († 1856) war

Friedrich Uhde

Friedrich Uhde (* 12. Juli 1880 in Einbeck; † 5. August 1966 in Dortmund) war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer. 1921 gründete er ein eigenes

Konstantin Uhder

Konstantin Uhder (* 19. Februar 1870 in Wolmarshof; † 29. Mai 1919 in Alt-Schwaneburg), lettisch Konstantīns Ūders oder Konstantīns Ūdris, war ein lettischer

Bernhard Uhde

Bernhard Uhde (* 8. Oktober 1948 in Augsburg) ist ein deutscher katholischer Theologe und Professor an der Universität Freiburg im Breisgau. Leben Bernhard

Konstantin Uhder

Auf der anderen Seite nennt Burchard Uhder eine reine Seele und einen frommen Menschen. Pastor in Aahof Ab 1906 war Konstantin Uhder Pastor in Aahof. Seine

Konstantin Uhder

aufsteigen, ohne allerdings eine höhere literarische Bildung zu erreichen. Der Maler Theodor Uhder (lettisch Teodors Ūders, 1868–1915) war sein Bruder.

Constantin Uhde

Der Sohn des Hochschullehrers August Uhde besuchte das Martino-Katharineum in Braunschweig. Seine Mutter war Caroline Dorothea Pauline Henriette Macrae of

Constantin Uhde

Constantin Uhde: Neubau der Herzoglichen Technischen Hochschule in Braunschweig. Wasmuth, Berlin (1881). Constantin Uhde: Öffentliche und Privat-Gebäude.

Constantin Uhde

G. Z.: Konstantin Uhde †. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. (), 25. Jahrgang 1905, Nr. 51 (vom 24. Juni 1905). , S. 323. Weblinks auf

Marietta Uhden

Marietta Uhden (2009) Marietta Uhden (* 5. Juli 1968 in München; † 23. November 2014) war eine deutsche Sportkletterin. Marietta Uhden war zwölffache

Carl Uhde

Schlösschen. Nach seinem Tod 1859 fiel es an seinen jüngeren Bruder Adolph Uhde. Dieser war Kaufmann in Matamarus (Mexiko) und damals in Handschuhsheim

Carl Uhde

Gustav Uhde: „Geschlechts-Register der Uden oder Uhden“, Breslau 1855. Weblinks Familie UHDEN auch UHDE geschrieben ursprünglich aus Gardelegen in der Altmark

Carl Uhde

die Tochter des Baronets Alexander Thomas Cockburn-Campbell. Charles Uhde erbte nach dem Tod des Vaters 1856 das Schlösschen. Nach seinem Tod 1859 fiel es an

Konstantin Uhder

Schabert: Baltisches Märtyrerbuch. Furche-Verlag, Berlin 1926, S. 167 f. (, der Bericht basiert auf Aufzeichnungen der Mutter Konstantin Uhders, Marie Uhder)

Maria Uhden

Maria Uhden (* 6. März 1892 in Coburg; † 14. August 1918 in München) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Familie Maria Uhden entstammt dem alten

Maria Uhden

Elisabeth Uhden (1897–1918) Erna Uhden (1898–1975) Sie heiratete im väterlichen Haus in Gotha am 15. Mai 1917 Georg Schrimpf (1889–1938), Professor und

Maria Uhden

Hedwig Uhden (1895–1946), Krankenschwester Elisabeth Uhden (1897–1918) Erna Uhden (1898–1975) Sie heiratete im väterlichen Haus in Gotha am 15. Mai 1917

Maria Uhden

Werner Uhden (1893–1949), Leutnant a. D., Dipl.-Ing. Hedwig Uhden (1895–1946), Krankenschwester Elisabeth Uhden (1897–1918) Erna Uhden (1898–1975) Sie

Maria Uhden

Erna Uhden (1898–1975) Sie heiratete im väterlichen Haus in Gotha am 15. Mai 1917 Georg Schrimpf (1889–1938), Professor und Kunstmaler, Sohn des Kaufmanns

Maria Uhden

war die älteste Tochter des Architekten und gothaischen Baurats Conrad Uhden (1856–1943) von der Domäne Sorge bei Crossen an der Oder und der Marie Forkel aus

Wilhelm Uhden

Wilhelm Uhden lebte von 1790 bis 1795 als Privatgelehrter in Rom. Möglich war dies durch das Erbe vom Großvater. Er beschäftigte sich in dieser Zeit ausgiebig

Maria Uhden

Gustav Uhde: Geschlechts-Register der Uden oder Uhden. Robert Lucas, Breslau 1855. Mannheimer Kunstverein, Karl-Ludwig Hofmann, Christmut Präger (Hrsg.):

Friedrich Uhde

Philipp Heinrich Georg Friedrich Uhde wuchs als jüngstes Kind von August Uhde und seiner Frau Marie, geb. Klockemeyer, mit drei Geschwistern in Einbeck auf.

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